Computational Engineering

Master of Science

Inhalt des Studiengangs

Gegenstand des interdisziplinären Studiengangs M.Sc. Computational Engineering (CE) ist die Modellierung und Simulation von technischen und physikalischen Systemen. Fachbereichübergreifend werden Mathematik, Mechanik, Bauingenieurwesen und Geodäsie, Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationstechnik und Informatik verknüpft. Durch einen umfangreichen Wahlpflichtbereich und über die Vertiefung in einem Anwendungsfach kann das Studium individuell ausgerichtet werden. Ein Mentorensystem dient als betreuende Stütze. Während des Studiums ermöglichen sich Auslandsaufenthalte für Studiensemester oder zur Erarbeitung der Master-Thesis.

Modulhandbuch (wird in neuem Tab geöffnet)

Ordnung des Studiengangs mit Studien- und Prüfungsplan

Vorlesungsverzeichnis

Studienbereich Computational Engineering

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Semester 4
Sprache Deutsch
Studienbeginn Wintersemester, Sommersemester
Praktikum
Zulassung Immatrikulationsvoraussetzungen sind:

1. Abschluss als „Bachelor of Science“ bzw. „Bachelor of Engineering“ im gleichen Studiengang oder in einem der Studiengängeder TU Darmstadt (Referenzstudiengänge) oder ein gleichwertiger Abschluss.

2. Weitere Zugangsvoraussetzungen siehe:
Ordnung des Studiengangs
Kompetenzbeschreibungen

3. Bitte beachten Sie auch die
allgemeinen Informationen zum Master-Studium sowie
Zulassung International für Studieninteressierte mit ausländischen Zeugnissen.
Zulassungsverfahren Sofern die Zugangsvoraussetzungen (Eingangsprüfung) erfüllt sind, gibt es keine zahlenmäßige Zulassungsbeschränkung.
Bewerbung Bewerbungsfrist und Online-Bewerbung
Gut zu wissen Semesterbeitrag
Studienvorbereitung für internationale Studierende
einfachsTUdieren : Vorkurse und Studienbeginn
Auslandsaufenthalte im Studium
Teilzeitstudium
Promotion

Computational Engineering wird überall dort eingesetzt, wo es um die Entwicklung und Untersuchung komplexer technischer und naturwissenschaftlicher Systeme geht. Absolventinnen und Absolventen des Fachs sind sowohl in der Industrie als auch in wissenschaftlicher Funktion an Universitäten oder bei Forschungseinrichtungen stark gefragt. Aufgrund der interdisziplinären Ausbildung steht ihnen ein überaus vielfältiges Spektrum an Tätigkeiten offen. So finden sie unter anderem Beschäftigung in der Automobilbranche (z. B. in den Bereichen Simulation von Crashverhalten oder Aggregatentwicklung), in der Verfahrenstechnik (z.B. bei Fragen der Umweltverträglichkeit oder des Energieverbrauchs von Produktionsanlagen), in der Elektrotechnik (z.B. für das Design elektronischer Bauteile oder bei Fragen der elektromagnetischen Verträglichkeit), im Bauigenieurwesen (z.B. für Festigkeitsberechnungen oder bei Fragen des Brandschutzes) oder im Bereich der Informatik (z.B. für die die Entwicklung von Gehirn-Computer-Schnittstellen, die Modellierung von Lernprozessen oder die automatische Modellierung intelligenter Robotik).

TU Darmstadt Career Service