Türchen 8

Ob Daten Ihres Forschungsprojektes, Informationen zu internen Abläufen oder personenbezogene Daten – auf Ihrem Computer bearbeiten Sie vieles, was andere nicht sehen sollten. Sorgen Sie dafür, dass Dritte keinen Einblick auf Ihren Bildschirm haben, während Sie mit diesen Daten arbeiten.

Aufgabe des Tages: Schützen Sie Ihren Monitor während der Arbeit vor fremden Blicken

Prüfen Sie heute die Position Ihres Monitors: Können Personen, die Ihr Büro betreten oder daran vorbei gehen, ungehindert auf Ihren Bildschirm blicken? Lässt sich ihr Bildschirm durch das Fenster von Passanten oder Menschen im Gebäude nebenan einsehen?

Wenn der Monitor bereits so steht, dass nur Sie ihn einsehen können, ist alles okay. Falls auch andere Einblick haben, sollten Sie das ändern.

Möglichkeiten, Fremden den Blick auf Ihren Bildschirm zu verwehren gibt es viele. Manchmal reicht es, den Bildschirm ein kleines bisschen zu drehen. Manchmal ist eine Pflanze eine gute Möglichkeit, den Blick zu versperren. Manchmal müssen auch die Schreibtische ein bisschen anders gestellt werden. Sprechen Sie mit den Kolleginnen/Kollegen im Büro und Ihren Vorgesetzten darüber, falls Sie in Ihrem Büro Handlungsbedarf sehen. Auch ein Blickschutzfilter kann eine Lösung sein.

Blickschutzfilter – Sichtschutz für unterwegs und im Büro

Wenn Sie viel unterwegs arbeiten, beispielsweise im Zug, kaufen Sie sich am besten einen Blickschutzfilter. Das ist eine spezielle Folie, die Sie vor Ihrem Monitor befestigen. Diese Folie sorgt dafür, dass sich der Inhalt Ihres Bildschirms von der Seite oder von schräg hinter Ihnen nicht einsehen lässt. Diese Filter gibt es auch für große Monitore. Sie können sie also auch im Büro einsetzen.

Beziehen können Sie einen Blickschutzfilter, auch Blickschutzfolie oder Privacy-Filter genannt, zum Beispiel über den IT-Shop des HRZ. Lassen Sie sich beraten, damit der Blickschutzfilter die richtige Größe für Ihren Monitor hat.