Social Engineering – Anwender*in gehackt
Anwender*innen der IT sind für die Informations- und IT-Sicherheit ebenso wichtig, wie ordentliche gepflegte und abgesicherte Computersysteme und Netzwerke. Denn: Wo Cyber-Kriminelle dank aktueller Software, Firewalls und Virenscannern nicht weiterkommen, versuchen sie Anwender*innen zur Installation von Schadsoftware oder Herausgabe sensibler Daten zu bewegen. Dabei nutzen sie menschliche Eigenschaften wie Hilfsbereitschaft, Vertrauen, Angst oder Respekt vor Autorität aus. Social Engineering wird dieses Vorgehen genannt.
Das folgende Video des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erklärt Ihnen Social Engineering in weniger als zwei Minuten. Schauen Sie rein!
Wie können Sie sich schützen?
- Seien Sie sparsam mit Information in sozialen Netzwerken – Je mehr Cyber-Kriminell über Sie und Ihr Umfeld wissen, desto besser können Sie die Angriffe auf Sie zuschneiden. Siehe dazu auch . Türchen 4
- Setzen Sie sichere Passworte und halten Sie diese geheim – Administratoren der TU Darmstadt, seriöse Firmen und Banken fordern ihre Kunden nie per E-Mail oder per Telefon zur Eingabe von vertraulichen Informationen auf. Mehr zu sicheren Passwörtern lesen Sie in . Türchen 2
- Betrachten Sie E-Mails sorgfältig – Klicken Sie nicht unachtsam auf Links und Anhänge. Mehr dazu lesen Sie in . Türchen 10
- schnellstmöglich, wenn Sie Opfer von Social Engineering geworden sind. Das IT-Sicherheitsteam der TU Darmstadt hilft Ihnen, den Schaden zu begrenzen. Je schneller Sie jetzt reagieren desto kleiner bleibt der Schaden. Melden Sie es