Paula Doepfner, geboren 1980 in Berlin, studierte von 2002 bis 2008 Freie Kunst an der Universität der Künste Berlin und am Chelsea College of Art and Design London. In London studierte sie bei Roger Ackling. In Berlin schloss sie ihr Studium als Meisterschülerin von Rebecca Horn ab. Sie erhielt zahlreiche Stipendien und Preise, darunter der Hans-Platschek-Preis (2024), das Arbeitsstipendium der Krull Stiftung (2023), das EHF-Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung (2021/22), das Arbeitsstipendium der Albert Koechlin Stiftung Luzern (2010) und das Elsa-Neumann-Stipendium des Landes Berlin (2008).
Sie hatte institutionelle Einzelausstellungen im In- und Ausland wie im Kupferstich-Kabinett Dresden (2023), in der Akademie Konrad-Adenauer-Stiftung (2022) und dem Goethe-Institut, Washington, DC (2015). Ihre Arbeiten waren Teil von Gruppenausstellungen u.a. in folgenden Institutionen: Berliner Medizinhistorisches Museum der Charité (2023), Museum Reinickendorf in Berlin (2022), Kunstforum der TU Darmstadt (2017) und Linden Centre for Contemporary Art, Melbourne (2013). Arbeiten von ihr finden sich in öffentlichen und privaten Sammlungen wie dem Kupferstichkabinett Berlin, der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig und den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Paula Doepfner lebt und arbeitet in Berlin.