Physik

Bachelor of Science

Inhalt des Studiengangs

Der Studiengang B.Sc. Physik gliedert sich in einen Pflicht- und in einen Wahlpflichtbereich (Ergänzungsfächer). Hinzu kommt ein freiwilliger Orientierungsbereich. Dessen Kern bilden ein mathematischer Vorkurs und die Orientierungsveranstaltungen für Erstsemester.

Bis zum Ende des 2. Fachsemesters ist wenigstens eine bestandene Fachprüfung des Pflichtbereichs (Experimentalphysik, Theoretische Physik, Mathematik, Praktika) nachzuweisen.

Allgemeiner Hinweis: Mit dem Bachelor of Science erlangen die Studierenden einen ersten berufsqualifzierenden Abschluss. Allerdings gilt an der TU Darmstadt der Master of Science als Regelabschluss. Das Absolvieren eines Master-Studiengangs wird daher empfohlen.

Modulhandbuch (wird in neuem Tab geöffnet)

Ordnung des Studiengangs mit Studien- und Prüfungsplan

Vorlesungsverzeichnis

Fachbereich Physik

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Semester 6
Sprache Deutsch. Einzelne Module/Lehrveranstaltungen können in englischer Sprache angeboten werden. Es ist davon auszugehen, dass wissenschaftliche Literatur in Englisch zu lesen und zu bearbeiten ist.
Studienbeginn Wintersemester/Sommersemester
Praktikum studieninterne Praktika (Laborpraktika; siehe Studienplan)
Studienberechtigung Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife, bestimmte berufliche Qualifizierungen, vergleichbare ausländische Zeugnisse
Zulassungsverfahren zulassungsfrei
Bewerbung Bewerbungsfrist
Online-Bewerbung
Gut zu wissen Semesterbeitrag
einfachsTUdieren : Vorkurse und Studienbeginn
Studienvorbereitung für internationale Studierende
Mindestleistungen bis zum Ende des zweiten Fachsemesters
Auslandsaufenthalte im Studium
Teilzeitstudium

Das Spektrum der Tätigkeiten von Absolventen der Physik erweitert sich aller Erfahrung nach ständig. Physikerinnen und Physiker arbeiten heute unter anderem in der Grundlagen- und Industrieforschung, in der anwendungsbezogenen Entwicklung, an Planungs- und Prüfungsaufgaben in Industrie und Verwaltung, in Beratung und Vertrieb, im Bankenwesen, in Politik und Management und in der akademischen Lehre. In verschiedenen Aufgabenfeldern werden innovative Problemlösungen gefordert und neuartige Fragestellungen untersucht. Um den Anforderungen für solche Aufgaben zu entsprechen, wird ein genügend breites Grundlagenwissen in der Experimentellen und Theoretischen Physik und der dazu notwendigen Mathematik benötigt. Als aktuelle Beispiele für die schnelle Umsetzung physikalischer Forschungsergebnisse in technische Anwendungen seien die Halbleitertechnik und Optoelektronik als Grundlage der Kommunikations-und Datentechnik sowie die Laserphysik als Grundlage moderner Optik und Materialbearbeitung und für medizinische Anwendungen erwähnt

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