Alle sind gefragt – 4. Unite! Dialogue

Ideen sammeln für Co-creation session: Past & Future. Unite! Vision revisited

24.11.2021

Alle Beteiligten an Unite! sind aufgerufen, für die Co-creation session „Past & Future. Unite! Vision revisited“ ihre Ideen, Initiativen und Aktionen vorzuschlagen, die in zukünftige Dialogues, in den Aufbau von Unite! 2030 und darüber hinaus einfließen sollen. Bis zum 29. November können alle Ideen online eingereicht werden. Aus allen eingereichten Vorschlägen werden zehn ausgewählt und in die weitere Planung übernommen.

Auf einer extra dafür eingerichteten Online-Plattform können alle Ideen, Initiativen und Aktionen eingereicht werden. Nach Sichtung und Zusammenstellung aller Vorschläge werden schließlich zehn ausgewählt und fest in die weitere Planung von Unite! integriert.

Folgende Fragen spielen für die zukünftige Planung eine große Rolle:

  • Wie wird das Lehren und Lernen der Zukunft aussehen?
  • Was werden die großen Herausforderungen der Gesellschaft sein?
  • Wo werden Forschung und Innovation stattfinden?
  • Welche Innovationen und gesellschaftlichen Trends von heute werden die Zukunft bestimmen?
  • Wie werden die Universitäten mit ihren Gemeinschaften und Ökosystemen verbunden sein?
  • Wie sieht eine herausragende akademische Erfahrung in der Zukunft aus?
  • Wie kann eine europäische Universität wie Unite! zu dieser Zukunft beitragen und sie gestalten?

Wie können Vorschläge eingereicht werden?

1. Idee in 250 Zeichen vorstellen

2. Die Idee online einreichen (Link offen bis 29. November)

3. Über andere Ideen abstimmen und priorisieren.

Unite!/mho

Über Unite!

Zu Unite! (University Network for Innovation, Technology and Engineering) gehören die TU Darmstadt als Koordinatorin, die Aalto University (Finnland), das KTH Royal Institute of Technology (Schweden), das Grenoble Institute of Technology (Frankreich), das Politecnico Di Torino (Italien), die Universitat Politècnica de Catalunya (Spanien) und die Universidade de Lisboa (Portugal).

Als Europäische Universität wollen die sieben Partneruniversitäten einen transeuropäischen Campus für Studierende und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter Einbezug von Regionen und Unternehmen schaffen. Die Partner haben zusammen 167.000 Studierende, arbeiten in mehr als 80 EU-Projekten bereits eng zusammen und haben in den letzten fünf Jahren über 2.000 Studierende ausgetauscht. Die Allianz setzt es sich zum Ziel, die gemeinsamen Studienangebote im Dienste der Studierenden zu bündeln, bisherige technische und administrative Hürden abzubauen und damit die Studierendenmobilität signifikant zu erhöhen. Auch die Forschung soll von den größeren und leichteren Kooperationsbedingungen profitieren, so dass insgesamt die Wettbewerbsfähigkeit im Europäischen Hochschulraum gestärkt wird.