Vertretung und Mitbestimmung für Studierende

Was motiviert Sie, sich für UNITE! zu engagieren?

Fatma Souissi: Der Kontakt zu anderen Studierenden aus anderen Ländern und die Möglichkeit, unsere Ideen, Kritik und Vorschläge als Studierende für die Gründung einer Uni zu kommunizieren.

Michel Böhm: Das internationale Arbeitsumfeld, sowie die Einblicke, die uns zuteil werden.

Aleko Khen: Die Möglichkeit, in einem internationalen Projekt mitzumachen und es aus der studentischen Perspektive mitzugestalten.

Franziska Chuleck: Im europäischen Kontext eine neue Universität aufzubauen, dabei die studentische Perspektive einzubringen und unsere Wünsche und Anliegen zu vertreten, und gleichzeitig viele coole neue Menschen kennenzulernen.

Ann-Kathrin Henkel: Im Grunde alles was schon gesagt wurde. Es ist ein großartiges Projekt und ich glaube, dass es sehr wichtig ist unsere Meinung als Studierende einzubringen.

Wie sieht Ihr Engagement konkret aus?

Fatma Souissi: Ich bin erst seit kurzem bei Unite! und SURE dabei. Ich werde in der Arbeitsgruppe „Virtual Campus“ mitarbeiten und die Interessen der Studierende vertreten.

Michel Böhm: Ich bin als eine von zwei Spokespersons dafür zuständig, die Interessen aller Studierendenvertreter im Netzwerk gegenüber dem Unite! Secretariat zu kommunizieren. Außerdem bin ich auch in der Arbeitsgruppe für Kommunikation eingebunden.

Aleko Khen: Ich bin in dem Projekt fast seit dem Anfang involviert und in der Taskforce “Support Services” tätig.

Franziska Chuleck: Ich bin noch nicht ganz so lange dabei wie Aleko, aber fast, und ich bin in der Taskforce “Quality Management” beteiligt.

Ann-Kathrin Henkel: Ich bin auch von Anfang an dabei und jetzt in der Taskforce “Mobility 4 All” involviert.

Welche Chancen sehen Sie in Unite! aus Studierendenperspektive?

Fatma Souissi: Die Förderung der Mobilität für Studierende in Europa.

Michel Böhm: Die Möglichkeit, an der Erarbeitung einer Universität von Beginn an mitwirken zu können.

Aleko Khen: Vernetzung auf internationaler Ebene, die Möglichkeit, das Studium interdisziplinär zu gestalten, internationale Studien- und Praktikumserfahrung zu sammeln.

Franziska Chuleck: Es ist eine komplett neue Universität – das hat schon etwas, hier so von Anfang an unsere Wünsche mit einzubringen – ich habe die große Hoffnung, dass am Ende alle Studierenden von Unite! profitieren, gerade von den Entwicklungen im Bereich der Lehre.

Ann-Kathrin Henkel: Für uns: Erfahrungen sammeln, Kontakte knüpfen und die Möglichkeit haben, uns zu engagieren. Für alle: eine internationale Vernetzung der Universität und dadurch auch des Studiums. Die Möglichkeit, Kurse an anderen Unite!-Universitäten zu belegen und in fünf verschiedenen Ländern Europas studieren zu können.

Welche Ziele haben Sie sich als Vertreterinnen und Vertreter in SURE! gesetzt?

Fatma Souissi: Genau das, wofür SURE steht: Representation, Empowerment, and Sustainability.