Hessischer Digitalpakt Hochschulen
Die Projekte der Technischen Universität Darmstadt im Bereich Governance

Governance der Digitalisierung; Föderiertes Projekt

DW/BI trägt zur Strategiefähigkeit jeder einzelnen Hochschule und des Landes bei und leistet einen wichtigen Beitrag zur Digitalisierung.

Unter einem Data Warehouse (DW) versteht man die Zusammenführung von Daten unterschiedlicher Quellen in einer Datenbank mit einheitlichem Format mittels definierter Prozesse zur langfristigen Speicherung und für strategische Auswertungen. Die beteiligten Hochschulen tauschen ihre Erfahrungen hierzu aus. Basierend auf diesem Erfahrungsaustausch entwickeln sie ihre im Einsatz befindlichen datenbasierenden Systeme für das akademische Controlling, die sowohl von Hochschulleitungen als auch Fachbereichen genutzt werden, inhaltlich und technisch abgestimmt weiter.

Daneben soll innerhalb des Projekts auch eine verbesserte einheitliche Datenbasis erarbeitet werden, die es zukünftig erlaubt hochschulpolitische Fragestellungen mit dem Land, beispielsweise im Rahmen von Hochschulpaktverhandlungen und Zielvereinbarungen, fundierter und effizienter zu diskutieren.

Ansprechpersonen: Projekt Webseite (wird in neuem Tab geöffnet)

Beteiligte Hochschulen in Hessen: Frankfurt University of Applied Science; Goethe-Universität Frankfurt; Justus-Liebig-Universität Gießen; Philipps-Universität Marburg; Technische Hochschule Mittelhessen; Technische Universität Darmstadt; Universität Kassel

Governance der Digitalisierung; Föderiertes Projekt

Hochschulen gestalten die digitale Transformation der Wissenschaft und begleiten die Gesellschaft in ein digitales Zeitalter. Eine gute Digitalisierung kann aber nur gelingen, wenn die Digitalisierungs- und Transformationsprozesse bei allen Stakeholdern auf eine hohe Akzeptanz stoßen. Bedingungen hierfür sind u.a. effektive CIO-Strukturen und professionelle und agile Projektmanagementteams, um schneller und besser auf die sich ständig verändernden Bedingungen anzupassen.

Im Rahmen des Projekts sollen existierende CIO-Strukturen weiterentwickelt, Projektmanagementteams eingerichtet und etabliert sowie die digitale Entwicklung von Hochschulen konsequent auf agile Ansätze ausgerichtet werden.

Die damit verbundenen Ziele sind eine effektivere Umsetzung von Digitalisierungsprojekten, eine Erhöhung der mit digitaler Transformation verbundenen Nutzerzufriedenheit und die langfristige Entwicklung einer hochschulweiten Kultur, die neuen digitalen Möglichkeiten in Wissenschaft und Verwaltung offen gegenübersteht.

Die einzelnen Hochschulen können je nach ihren Anforderungen die Arbeitsschwerpunkte des PMO (Project Management Office) bzw. Digitalisierungsbüros im Hinblick auf Projektmanagement, Multiprojektmanagement, internen und externen Know-How-Austausch, Consulting und Beratung selbst bestimmen.

DTO Webseite (wird in neuem Tab geöffnet) Projekt Webseite (wird in neuem Tab geöffnet)

Beteiligte Hochschulen in Hessen: Frankfurt University of Applied Science; Goethe-Universität Frankfurt; Hochschulen für Gestaltung Offenbach, für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main; Hochschulen Darmstadt, Fulda, Geisenheim, RheinMain; Justus-Liebig-Universität Gießen; Philipps-Universität Marburg; Staatliche Hochschule für Bildende Künste – Städelschule; Technische Hochschule Mittelhessen; Technische Universität Darmstadt; Universität Kassel