Frischer Blick von außen
Der DAAD im Gespräch mit KI-Professorin Iryna Gurevych
04.07.2025 von Daniela Fleckenstein
Im Interview mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) erklärt Informatikprofessorin Iryna Gurevych, wie semantische Ähnlichkeit funktioniert, warum ethische Geischtspunkte beim Training von KI-System besser berücksichtigt werden müssen und, wieso es so wichtig ist, in der KI-Ausbildung auf internationalen Austausch zu setzten.

Große Sprachmodelle wie ChatGPT, Claude und Co. wirken oft schon erstaunlich schlau. Doch sie halluzinieren, insbesondere wenn ihnen Kontext fehlt,. Im Interview mit dem DAAD-Journal gibt , Leiterin des UKP Lab am Fachbereich Informatik, einen Einblick in ihre Arbeit als eine der international führenden Expert:innen für KI-basierte Sprachverarbeitung. Dabei sieht sie auch in ihrem eigenen Beruf als Hochschullehrerin Veränderungen durch KI kommen. Prof. Dr. Iryna Gurevych
Als eine Academic Fellow der vom DAAD geförderten betont sie zudem, wie die Graduiertenschule dazu beiträgt, dass Deutschland in der modernen KI-Forschung international mithalten kann: „Um erfolgreich zu sein, braucht man Allianzen, die es ermöglichen, in größeren und diversen Teams große Herausforderungen in der Forschung anzugehen.“ Die Zuse School ELIZA baut auf dem europäischen KI-Exzellenz-Netzwerk Konrad Zuse School of Excellence in Learning and Intelligent Systems (ELIZA) auf. ELLIS
Zum vollständigen Interview auf daad.de:
„Große Sprachmodelle werden zu unseren alltäglichen Begleitern“
