Etwa 1.000 Studierende, die in diesem Wintersemester ihr Studium an der TU Darmstadt aufnehmen, folgten der Einladung der Universität und kamen zur Erstsemesterbegrüßung ins Audimax im Karo 5. Durch das Programm führten Heribert Warzecha, Vizepräsident der TU für Studium und Lehre sowie Diversität, und Patrick Honecker, der Chief Communication Officer der TU. Damit auch internationale Studierende der Veranstaltung gut folgen konnten, wurde das auf Deutsch Gesagte in Echtzeit auf Englisch an die Wand projiziert – wie es sich für eine Technische Universität gehört, natürlich via Künstlicher Intelligenz.
Für den musikalischen Semesterauftakt sorgte der TU-Chor unter der Leitung von Salome Niedecken. In seiner Begrüßungsrede betonte Vizepräsident Warzecha die Freiheiten, die so ein Studium bietet, das aber ebenfalls nach Organisation verlange. Und er rief zur Vernetzung auf: „Hier finden Sie Freundinnen und Freunde fürs Leben!“
Auch Darmstadts Oberbürgermeister Hanno Benz ließ es sich nicht nehmen, die neuen Studierenden willkommen zu heißen: „Schön, dass Sie sich für unsere dynamische, weltoffene und liberale Stadt entschieden haben!“
Als Vertreter des AStA begrüßte Moritz Stockmar, zuständig für die Vernetzung der Studierendenschaft in die Gremien der zentralen Selbstverwaltung, seine neuen Kommilitoninnen und Kommilitonen.
Nachdem sich die Studierenden bei den Reden noch zurücklehnen konnten, waren sie beim Quiz selbst gefragt. So konnten sie mithilfe der App „teambits“, die von Alumni der TU Darmstadt gegründet wurde, ihre Universität besser kennenlernen. Welchen Sportkurs man an der TU nicht belegen kann (Hurling, Roundnet, Quidditch, Ving Tsun oder doch Couch Surfing?) war noch recht leicht zu erraten, aber wieviel internationales Investment aus der TU ausgegründete Startups einwerben konnten, war dann schon schwieriger zu beantworten. An dieser Stelle die Auflösung: Es sind tatsächlich 100 Millionen Euro.
Nach diesem kurzweiligen Abschluss der Begrüßung stellten sich rund 50 Hochschulgruppen sowie einige zentrale Einrichtungen im Foyer vor – eine gute Möglichkeit für die neuen Studierenden, die Vielfalt zu erleben, die der neue Lebensabschnitt mit sich bringt.
bjb