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Ergebnisse 1-10 von 26 für "Sonderforschungsbereich"
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07.01.2019
Blockchain in Echtzeit
Blockchains versprechen großangelegte offene Internetanwendungen, die vollständig dezentral organisiert sind. Der Preis dafür ist eine zähe Geschwindigkeit bei jeder Transaktion, die von dem System verarbeitet wird. Kryptographie-Forscher um Professor Sebastian Faust erzielen weltweit Aufmerksamkeit mit ihren Ansätzen, Echtzeit-Transaktionen über Blockchains wie beispielsweise Ethereum zu ermöglichen.
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07.11.2018
Gesundheitsdaten unter Verschluss
Forscher der Technischen Universität Darmstadt, die im Sonderforschungsbereich CROSSING der Deutschen Forschungsgemeinschaft zusammenarbeiten, haben gemeinsam mit japanischen und kanadischen Partnern einen technologischen Prototypen entwickelt, der eine jahrzehntelange sichere Speicherung sensibler Gesundheitsdaten gewährleisten soll. Das Ergebnis der Kooperation präsentierten sie soeben während einer Fachkonferenz in Peking, China. Das System geht in den nächsten Wochen in Japan in den Testbetrieb.
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29.10.2018
Sicherheit fehlerfrei installieren
Wissenschaftler der TU Darmstadt haben in Zusammenarbeit mit der Universität Paderborn und dem Fraunhofer-Institut für Entwurfstechnik Mechatronik einen „Kryptographie-Assistenten“ für besseren Datenschutz vorgestellt. CogniCrypt unterstützt Software-Entwickler bei der Integration von Kryptographie-Komponenten in ihre Software und überprüft den korrekten Einbau und die Konfiguration.
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18.05.2018
Sonderforschungsbereich CROSSING wird weiter gefördert
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat am 17. Mai die zweite Förderphase für den seit 2014 an der TU Darmstadt bestehenden Sonderforschungsbereich (SFB) CROSSING genehmigt. Ebenfalls weiterlaufen können die SFB/TRR „Multiskalen-Simulationsmethoden für Systeme der weichen Materie“ sowie „Mathematische Modellierung, Simulation und Optimierung am Beispiel von Gasnetzwerken“. An beiden ist die TU Darmstadt wesentlich beteiligt.
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21.11.2017
Beherrschung von Unsicherheit durch Resilienz
www.tu-darmstadt.de/vorbeischauen/aktuell/archiv_2/2017/2017quartal4/einzelansicht_193216.de.jsp
Am 1. Dezember treffen sich rund 80 Forschende aus höchst unterschiedlichen Bereichen wie Ingenieurwissenschaften, Mathematik, Rechtswissenschaften, Neurowissenschaften, Stadtentwicklung, Ökonomie und IT-Sicherheit an der TU Darmstadt, um fachübergreifend über das Konzept der Resilienz zu diskutieren.
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19.07.2017
Nano-Antikörper in lebende Zellen einschleusen
www.tu-darmstadt.de/vorbeischauen/aktuell/archiv_2/2017/2017quartal3/einzelansicht_184896.de.jsp
Wissenschaftlern von der Technischen Universität Darmstadt, der Ludwig-Maximilians-Universität München und dem Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP) ist es erstmals gelungen, winzige Antikörper in lebende Zellen zu schleusen. Über die Synthese und den vielfältigen Einsatz dieser Nanobodies berichten die Forscherinnen und Forscher jetzt in „Nature Chemistry“.
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04.07.2017
Wappnen gegen das nächste „Wanna Cry“
www.tu-darmstadt.de/vorbeischauen/aktuell/archiv_2/2017/2017quartal3/einzelansicht_183104.de.jsp
Wissenschaftler der TU Darmstadt um Informatik-Professor Matthias Hollick erforschen Technologien, mit denen die Zivilbevölkerung nach Hackerangriffen oder Naturkatastrophen nicht sprachlos zurück bleibt.
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29.06.2017
OP-Roboter mit Fingerspitzengefühl
www.tu-darmstadt.de/vorbeischauen/aktuell/archiv_2/2017/2017quartal2/einzelansicht_182784.de.jsp
Forscher der Technischen Universität Darmstadt entwickeln einen Roboter für Operationen im Bauchraum. Er soll die Chirurgen entlasten und den Behandlungserfolg steigern. Dank neuartiger Sensoren operiert der künstliche Helfer besonders feinfühlig.
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29.06.2017
OP-Roboter mit Fingerspitzengefühl
www.tu-darmstadt.de/vorbeischauen/aktuell/archiv_2/2017/2017quartal2/index_4.de.jsp
Forscher der Technischen Universität Darmstadt entwickeln einen Roboter für Operationen im Bauchraum. Er soll die Chirurgen entlasten und den Behandlungserfolg steigern. Dank neuartiger Sensoren operiert der künstliche Helfer besonders feinfühlig.
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26.05.2017
Extrem spannende Materie
www.tu-darmstadt.de/vorbeischauen/aktuell/archiv_2/2017/2017quartal2/einzelansicht_179521.de.jsp
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat einen neuen Sonderforschungsbereich/Transregio bewilligt, in dem Physiker der Goethe-Universität Frankfurt in Kooperation mit der Technischen Universität Darmstadt und der Universität Bielefeld „stark-wechselwirkende Materie unter extremen Bedingungen“ erforschen wollen. Dafür hatten die Partner für die nächsten vier Jahre acht Millionen Euro beantragt.