xchange ist unser dritter Leistungsbereich neben Lehre und Forschung. Auf Augenhöhe kooperieren wir mit unseren Partnern aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Politik und Kultur, um gemeinsam zukunftsweisende und tragfähige Lösungen für die großen Herausforderungen zu entwickeln, vor denen die Welt aktuell steht: xchange4transformation.
Für die Technische Universität Darmstadt als Innovationsstätte und Bindeglied zwischen Forschung und Anwendung ist die dritte Mission schon immer von besonders großer Bedeutung. Mit xchange erweitern wir den Transfer hin zu einem partnerzentrierten und multidirektionalen Austausch.
Unser Verständnis von xchange und unsere Strategie sind Grundlage unseres Handelns. Was bedeutet partnerzentrierter xchange? Auf welcher Vision und auf welchen Werten basiert unsere xchange-Strategie? Welche Strukturen schaffen wir, um sie umzusetzen?
Im xchange-Office bündeln wir die vielfältigen xchange-bezogenen Aktivitäten an der TU Darmstadt. Das xchange-Office ist sowohl Ansprechpartner für unsere Partner als auch für die an xchange beteiligten Mitglieder der TU in den Fachbereichen, zentralen Einrichtungen, der zentralen Verwaltung und anderen Einrichtungen.
24. bis 28.11.2025
SICHTEN 28 – Under Construction
zu Gast im Kunstforum der TU Darmstadt
24.11.2025,
18:00-22:00
SICHTEN 28 – Vernissage
im Rahmen von »SICHTEN 28 – Under Construction« zu Gast im Kunstforum der TU Darmstadt
25.11.2025,
15:00-17:00
Freies Malen - Stärken entdecken // Part Four
mit dem Wanderatelier des Kunstforums der TU Darmstadt
26.11.2025,
17:00-18:00
Rundgang durch das Universitätsarchiv
26.11.2025,
18:00-22:00
SICHTEN 28 – Pecha-Kucha-Night
im Rahmen von »SICHTEN 28 – Under Construction« zu Gast im Kunstforum der TU Darmstadt
26.11.2025,
18:15-20:15
Pecha Kucha Night - Sichten28
Die Mittwochabend-Vorträge am Fachbereich Architektur im Wintersemester 2025/26
27.11.2025,
15:00-19:00
Gefühle in Farbe
Zweiteiliger Workshop mit Collagetechnik, Malen, Schreiben und Selbstwirksamkeit
27.11.2025,
17:00-20:00
E+E Diskurs
Strömungssimulation im KI-Zeitalter: Braucht es noch numerische Methoden?