Chancengerecht handeln und Chancengerechtigkeit stärken bilden die Leitlinien der Antidiskriminierungsstelle, des Diversity Education Office und des Gleichstellungsbüros der TU Darmstadt. Mit unseren jeweiligen Schwerpunkten setzen wir uns gemeinsam ein für die kritische Betrachtung von herrschenden Machtverhältnissen und den Abbau von Diskriminierung.
Unser Ziel ist eine chancengerechte Hochschule, die ihre Studierenden, Beschäftigten und Auszubildenden bei der Erreichung individueller Bildungs- und Entwicklungsziele unterstützt und allen gleichermaßen die Chance auf Teilhabe ermöglicht.
Die TU versucht, allen ihren Studierenden ein möglichst barrierefreies Studium zu ermöglichen – nicht nur in baulicher Hinsicht. Der Beauftragte für Studierende mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen ist dazu für Sie die zentrale Anlauf- und Beratungsstelle an der TU Darmstadt. Studierende können sich hier vertraulich etwa über Nachteilsausgleiche beraten lassen und werden bei allen ihren die TU betreffenden Anliegen unterstützt. Kontakt: Studium-handicap@tu-darmstadt.de
Die ISS betreuen und unterstützen internationale Studierende, Austauschstudierende, geflüchtete Studierende in allen nicht-akademischen Bereichen durch Informationen und Beratung zu Themen wie z.B. Visum, Aufenthaltstitel, die Anmeldung bei der Stadt und sozial-kulturelle Veranstaltungen zur Vernetzung von Studierenden. Um einen erfolgreichen Start an der TU Darmstadt zu fördern, werden verschiedene Programme wie die Kick-Off Days und X-Weeks organisiert.
Informationen folgen in Kürze.
Die Servicestelle bietet Beschäftigten und Studierenden der TU Darmstadt Beratung und Unterstützung in Fragen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder Studium. Sie setzt sich für eine familienfreundliche Kultur ein und konzipiert und koordiniert familiengerechte Maßnahmen. Die Themen reichen von Fragen der Kinderbetreuung über finanzielle Förderung bis zu Weiterbildungsangeboten und Beratung für pflegende Angehörige.
Die Anlaufstelle fungiert als Liaison Stelle zwischen der TU Darmstadt und der europäischen Universitätsallianz Unite!. Zusammen mit den 8 Partneruniversitäten werden gemeinsame Standards, Prozesse und Angebote zum Abbau von Benachteiligungen und Barrieren erarbeitet, die sich positiv auf internationalen Austausch und Mobilität, insbesondere von bisher unterrepräsentierten Gruppen, auswirken sollen. Kontakt: aaron.szczerba@tu-darmstadt.de
Zu den Aufgaben gehören die allgemeine Beratung zu Schwerbehindertenfragen, die Unterstützung beim Ausfüllen von Anträgen, Widersprüchen und Akteneinsicht beim Versorgungsamt oder bei der Antragsstellung auf Gleichstellung. Auch die Beratung von Schwerbehinderten und von Schwerbehinderung bedrohten langzeiterkrankten Kolleg:innen gehört zu den Aufgaben, auch in Hinblick auf Beratung bei Reha-Maßnahmen und Wiedereingliederung.
Die ZKF bietet allen Studierenden und Studieninteressierten mit Fluchthintergrund ein breites Beratungsangebot: Von der ersten Kontaktaufnahme und Beratung zu Hochschulzugangsmöglichkeiten bis hin zur Studienbewerbung und Unterstützung bei Fragen zur Studienfinanzierung. Zudem werden gemeinsam mit dem Sprachzentrum der TU Darmstadt studienvorbreitende Sprachkurse angeboten. Auch geflüchtete und gefährdete Wissenschaftler:innen erhalten Unterstützung und Beratung.
Informationen folgen in Kürze. Kontakt: antidiskriminierung@asta.tu-darmstadt.de
Informationen folgen in Kürze. Kontakt: feminismus@asta.tu-darmstadt.de
Das Queerreferat des AStA stellt eine zentrale Anlaufstelle für alle queeren Studierenden der TU Darmstadt dar. Das Ziel ist es, sich für queere Themen auf allen Ebenen der Universität einzusetzen und die Interessen der queeren Studierenden zu vertreten. Weiterhin organisiert die Anlaufstelle Veranstaltungen und fungiert als Beratungsstelle bei Problemen oder Diskriminierung. Kontakt: queer@asta.tu-darmstadt.de
An der TU Darmstadt gibt es neben den Anlaufstellen verschiedene Beratungsstellen zu unterschiedlichen Schwerpunktthemen.