Achtsamkeit löst keine strukturellen Probleme oder Ungleichheiten. Es ist ein attraktiver Ansatz, damit wir in der Dynamisierung unserer Lebenswelten uns zurecht finden und uns wohl fühlen in unserer Haut.
Tobias Blank; Leiter HDA
Achtsamkeit an der TU Darmstadt
Die TU Darmstadt bietet hierzu eine Reihe von Angeboten an, über die wir im Folgenden informieren möchten:
Achtsamkeit im mobilen Arbeiten
Die Achtsamkeitspraxis kann einen wichtigen Anker im Alltag darstellen, um beispielsweise Strukturen zu schaffen, Ausgeglichenheit zu fördern und vor allem Sensibilität dafür zu schaffen, was gerade tatsächlich in einem selbst vor sich geht.
Denn Achtsamkeit bedeutet in erster Linie die wertfreie Wahrnehmung und Beobachtung dessen, was gerade in einem geschieht- welche Körperempfindungen, Gefühle und Gedanken aufkommen. Viele Studien zeigen auf, dass eine regelmäßige Achtsamkeitspraxis vielfältige, positive Effekte auf die psychische, neurophysiologische und emotionale Gesundheit (uvm.) hat, so wird beispielsweise die Wahrnehmung von Optimismus und Lebenszufriedenheit erhöht, soziale Ängste und Schwierigkeiten bei der Emotionsregulation verringern sich, das Immunsystem wird gestärkt und das Gehirn verändert.
Im Folgenden haben wir ein paar Tipps zusammengestellt, die einen achtsamen Umgang mit digitalen Medien unterstützen können: