Von Strukturmodellen bis hin zu geometrisch und physikalisch nichtlinearen Modellen
Die numerische Simulation ist heutzutage ein wesentlicher Bestandteil im Design-Prozess und der nachhaltigen Auslegung von Glasbauteilen, der Fügetechnik, der Validierung von experimentellen Untersuchungen und der Schadensanalyse.
Die Simulationsmodelle erstrecken sich dabei von einfachen Strukturmodellen bis hin zu geometrisch und physikalisch nichtlinearen Modellen unter Berücksichtigung von Material- und Strukturnichtlinearität (z.B. Kontakteffekten).
Das GCC verfügt über Kompetenzen im Bereich der numerischen Struktursimulation von einzelnen Gläsern und Verbundglaselementen, Bruchvorgängen von Glas, Simulation des nichtlinearen Materialverhaltens von Klebstoffen und Zwischenschichten sowie der thermischen Strukturanalyse zur Simulation von Produktionsprozessen und Einbausituationen bis hin zur Modellierung der Gesamtstruktur.
