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„Core Facilities ermöglichen Zugang zu Technologien, die für einzelne Gruppen nicht finanzierbar wären.“
2025/04/29
Prof. Dr. Matthias Oechsner, Vizepräsident für Forschung
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Bild: Jan RiedelBild: Jan Riedel
Nächster Schritt für Deutschlands KI-Ökosystem
2025/04/25
hessian.AI und Futury starten strategische Partnerschaft zur Unterstützung von KI-Startups
Das Hessische Zentrum für Künstliche Intelligenz (hessian.AI) und Futury geben eine strategische Partnerschaft bekannt, die einen nahtlosen Weg von der KI-Forschung zum Markterfolg schafft. Die komplementäre Verbindung des forschungsbasierten Ansatzes von AI Startup Rising | hessian.AI mit Futurys branchenorientierten Programmen verstärkt das durchgängige Unterstützungssystem für KI-Startups in Hessen – von der Forschungsidee bis zur internationalen Skalierung. Dies beinhaltet einen koordinierten Finanzierungsprozess von der frühen Validierung bis zur Wachstumsfinanzierung. Zudem erhalten die Startups Zugang zu einer leistungsstarken Infrastruktur, die eines der führenden KI-Cluster in Europa sowie einen modernen Hub in Frankfurt umfasst. Auch KI-Tools gezielt für die Startup Förderung zu nutzen, bildet dabei einen Fokuspunkt.
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Picture: Jun Cen/Simons FoundationPicture: Jun Cen/Simons Foundation
Between perception and action
2025/04/25
TU Darmstadt contributes cognitive expertise to the international SCENE programme
Participation in the newly founded Simons Collaboration on Ecological Neuroscience (SCENE) marks an important success for cognitive science at TU Darmstadt. Over the next ten years, the internationally networked SCENE research programme will promote interdisciplinary projects investigating the connection between perception and action – a core topic of the Centre for Cognitive Science at TU Darmstadt and the research cluster The Adaptive Mind (TAM), with which TU Darmstadt is currently competing in the Excellence Strategy of the federal and state governments.
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Bild: Sascha MannelBild: Sascha Mannel
Resiliente Krisenkommunikation: Litfaßsäule 4.0 in Darmstadt eingeweiht
2025/04/03
Digitale, energieautarke Erweiterung für bestehende Litfaßsäulen informiert und warnt Bürgerinnen und Bürger bei Gefahren und im Krisenfall
Die klassische, seit mehr als 170 Jahren bekannte Litfaßsäule erfährt eine Renaissance als Warnmultiplikator. Die Idee: Wenn bei einem langanhaltenden Stromausfall andere Kommunikationsmedien wie Mobilfunk, Internet oder Fernsehen ausfallen, kann die energieautarke Litfaßsäule 4.0 Menschen weiterhin informieren.
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Bild: ATHENEBild: ATHENE
Sicherheitslücken im Satellitennotruf
2025/03/28
ATHENE-Forschende analysieren Apples Emergency SOS
Mit einigen Smartphones lassen sich Notfall-Meldungen über Satelliten absetzen. Ein Forscher-Team des Nationalen Forschungszentrums für angewandte Cybersicherheit ATHENE hat gemeinsam mit Forschenden der Hasso-Plattner-Institut für Digital Engineering GmbH erstmals Apples Satellitenkommunikationssystem einer umfassenden Sicherheitsanalyse unterzogen. Dabei entdeckten sie mehrere Schwachstellen, die es Angreifern ermöglichen könnten, die geografischen Beschränkungen des Dienstes zu umgehen und unbefugt Nachrichten zu versenden.
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Bild: Adobe Stock #335471932 / bearb: Daniela FleckensteinBild: Adobe Stock #335471932 / bearb: Daniela Fleckenstein
Sichere Kommunikation mit Quantenschlüsseln
2025/03/12
BMBF-Projekt DemoQuanDT zeigt auf über 900 Kilometern, wie es erfolgreich geht
Nach fast drei Jahren intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeit wird das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt DemoQuanDT („Anwendungsorientierte Demonstration von Quantenkommunikation in Deutschland“) im März 2025 erfolgreich abgeschlossen. Beteiligt ist an dem Pionierprojekt auch das Fachgebiet von Professor Marc Fischlin, Sprecher des Sonderforschungsbereichs CROSSING. Im Rahmen von DemoQuanDT ist eine über 900 Kilometer lange Teststrecke für quantenverschlüsselte Datenkommunikation zwischen Berlin und Bonn umgesetzt worden.
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Bild: hessian.AIBild: hessian.AI
Professorin Mezini als Mitglied der Leopoldina gewählt
2025/03/11
Eine der höchsten wissenschaftlichen Auszeichnungen in Deutschland
Professorin Dr.-Ing. Mira Mezini wurde vom Präsidium der Leopoldina, einer der ältesten Wissenschaftsakademien der Welt, als Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften berufen. Die Ernennung gilt als eine der höchsten wissenschaftlichen Auszeichnungen. Als Mitglied der Leopoldina gehört die Wissenschaftlerin dem Fachgebiet Informationswissenschaften an.
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Bild: Heike JüngstBild: Heike Jüngst
KI ohne Cloud – PanocularAI macht intelligente Maschinen unabhängig
2025/03/06
TUDa-Start-up PanocularAI entwickelt neue Generation künstlicher Intelligenz
Wie können Maschinen nicht nur Bilder erfassen, sondern wirklich verstehen, was sie sehen? Diese Frage trieb Dr. Arya Mazaheri und Sören Heß an, als sie Panocular AI an der TU Darmstadt gründeten. Ihre Technologie ermöglicht es, Künstliche Intelligenz (KI) direkt auf kleinen, energieeffizienten Geräten wie Drohnen, Robotern oder autonomen Fahrzeugen auszuführen und verteilt zu trainieren – ohne große Rechenzentren. Damit könnte ihr Start-up nicht nur die Effizienz von KI-Systemen steigern, sondern auch die digitale Souveränität Europas stärken. Mit Unterstützung der TU Darmstadt, gefördert vom Land Hessen und der Bundesagentur für Sprunginnovationen (SPRIN-D), könnte PanocularAI Europa auf der KI-Landkarte neu positionieren.
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Zwei „Distinguished Paper Awards“ auf NDSS
2025/03/04
Auszeichnungen für das Informatik-Fachgebiet Systemsicherheit
Das Fachgebiet Systemsicherheit unter der Leitung von Informatik-Professor Ahmad-Reza Sadeghi wurde Ende Februar auf der Fachkonferenz Network and Distributed System Security (NDSS) Symposium 2025 in San Diego mit zwei Distinguished Paper Awards ausgezeichnet. Die NDSS zählt zu den weltweit führenden Konferenzen für Cybersicherheit (CORE-Ranking: A*) und würdigt herausragende wissenschaftliche Beiträge auf diesem Gebiet.
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Picture: Patrick BalPicture: Patrick Bal
Extraordinary employee
2025/02/28
Humanoid robot TALOS at TU Darmstadt for research into human-like learning
The Technical University of Darmstadt is expanding its portfolio of large-scale interdisciplinary research equipment with a special addition: the state-of-the-art humanoid robot ‘TALOS’. There are currently only five other research centres in the world with such a robot, and Darmstadt's TALOS is the only one in Germany. Its arrival today also marked the launch of the new Laboratory for Humanoid Robotics.
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Bild: DFKI/Jürgen MaiBild: DFKI/Jürgen Mai
Kersting: Europa braucht ein CERN für KI
2025/02/10
TU-Informatikprofessor Co-Autor eines Beitrags in der FAZ
Der Sprecher des geplanten Exzellenzclusters „Reasonable Artificial Intelligence“ (RAI), TU-Professor Kristian Kersting, hat sich in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ) für eine bessere Förderung von europäischer KI-Forschung und -Entwicklung ausgesprochen. Dringend notwendig sei die Schaffung einer europäischen Organisation für die Entwickung vertrauenswürdiger Künstlicher Intelligenz (KI) aus Europa, schreibt Kersting in einem gemeinsamen Gastbeitrag mit Professor Holger Hoos von der RWTH Aachen (Paywall).
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Bild: Jürgen SchreiterBild: Jürgen Schreiter
emergenCITY auf Fachkongress „Forschung für den Bevölkerungsschutz“
2025/02/07
Zwei Beträge in Bonn vorgestellt
Wie kann Wissen über soziale Vulnerabilität in Stadtquartieren dem Katastrophenschutz helfen? Welche Rolle können intelligente Häuser bei der Warnung der Bevölkerung in Krisen spielen? Mit Erkenntnissen zu diesen Fragen stellen sich Forschende des LOEWE-Zentrums emergenCITY heute (5.2.) auf dem Fachkongress des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in Bonn vor. Zwei interdisziplinäre Teams der Technischen Universität Darmstadt, die im LOEWE-Zentrum emergenCITY forschen, präsentieren ihre Forschungsergebnisse.
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Bild: Eileen BosselmannBild: Eileen Bosselmann
Female Student Travel Award 2025
2025/02/04
Reisestipendium für weibliche Studierende
Vier Forschungsverbundprojekte aus dem Forschungsfeld Information and Intelligence vergeben Reisestipendien an weibliche Studierende. Den Gewinnerinnen stehen 5 Netzwerk-Konferenzen im In- und Ausland zur Wahl. Bewerbungen sind noch bis 5. März 2025 möglich.
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Picture: Daniel EndersPicture: Daniel Enders
Understanding what AI models can – and can't – do
2025/01/30
Interview with Dr. Simone Schaub-Meyer, early career researcher in the cluster project “RAI”
In the “RAI” project, Dr. Simone Schaub-Meyer is working to improve our understanding of widely used artificial intelligence (AI) models and to make them more robust. In this interview, the computer scientist reveals why this is important, who could benefit from it in the future and what drives her personally. Part two of a video series with early career researchers in the planned clusters of excellence involving TU Darmstadt.
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Bild: TU DarmstadtBild: TU Darmstadt
„Daumen drücken für die Exzellenzanträge“
2025/01/30
Exzellenzcluster-Bewerbungen sind abgeschlossen
In der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder sind für die Förderlinie Exzellenzcluster die Bewerbungen nun abgeschlossen. Die hessischen Universitäten haben sieben Vollanträge eingereicht, drei davon stammen von der TU Darmstadt. Die Entscheidung fällt im Mai.