„Alle sind Teil der weltweiten DAAD-Familie“

DAAD-Stipendiatentreffen vom 19. bis 21. April an der TU Darmstadt

15.04.2013

Nachhaltigkeit international gestalten: Unter diesem Motto treffen sich rund 550 DAAD-Stipendiaten in Darmstadt. Zwei Tage lang ist die TU Gastgeberin für Stipendiaten aus 95 Ländern und 60 Hochschulen oder Forschungseinrichtungen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können Vorträge besuchen und kommen selbst zu Wort.

Zwei Tage lang ist die TU Darmstadt Gastgeberin für rund 550 Geförderte des DAAD. Bild: Katrin Binner

„Ich freue mich sehr, unsere Stipendiatinnen und Stipendiaten in Darmstadt begrüßen zu dürfen, denn sie alle sind Teil der weltweiten DAAD-Familie“, betont DAAD-Präsidentin Prof. Dr. Margret Wintermantel bereits im Vorfeld der Veranstaltung. Zusammen mit TU-Präsident Prof. Hans Jürgen Prömel begrüßt sie am 19. April rund 550 Geförderte des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), die sich bis zum 21. April in der hessischen Universitätsstadt kennenlernen und vernetzen können.

Die Stipendiaten kommen aus 95 Ländern und studieren oder promovieren mindestens ein Jahr an einer von 60 Hochschulen oder Forschungseinrichtungen in Deutschland.

Das Treffen steht unter dem Motto des DAAD-Jahresthemas „Nachhaltigkeit international gestalten“, das auch den Leitfaden der Vorträge bei der zweitägigen Veranstaltung in Darmstadt bildet. Neben den Referenten kommen die Stipendiaten zu Wort und präsentieren Aspekte aus ihrer wissenschaftlichen Arbeit. So bietet das Treffen die Chance, Teilnehmer mit ähnlichen Interessen und Forschungsfragen früh zusammenzubringen.

Weitere Treffen in Deutschland

Nachhaltigkeit als globale Herausforderung beleuchtet auch der diesjährige Fotowettbewerb. Die Geförderten waren aufgerufen, ihre schönsten Bilder zum Thema „Nachhaltige Perspektiven“ einzureichen – die drei originellsten Beiträge werden in Darmstadt ausgezeichnet und die Gewinner mit einer Kamera beschenkt.

In Augsburg, Berlin und Wuppertal führt der DAAD in diesem Jahr noch weitere Stipendiatentreffen durch, bei denen die Studierenden ihre Ansprechpartner aus dem zuständigen Regionalreferat persönlich kennenlernen und wichtige Fragen direkt vor Ort besprechen können.