Weltoffenheit pur

Dreitägiges Treffen der DAAD-Stipendiaten an der TU Darmstadt

22.04.2013 von

Rund 550 internationale Studierende und Promovierende, die vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) gefördert werden, kamen am Wochenende an der Universität zusammen. Die Stipendiaten aus 95 Ländern arbeiten derzeit an einer von 60 Hochschulen oder Forschungseinrichtung in Deutschland.

Treffpunkt karo 5: Von hier ging es für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Begrüßung ins Audimax oder zu Seminaren in den umliegenden Räumen. Bild: DAAD / Wolfgang Hübner-Stauf

„Es wurde mal wieder höchste Zeit“, sagte DAAD-Präsidentin Prof. Margret Wintermantel zum Auftakt in Anspielung darauf, dass das DAAD-Treffen erstmals seit 19 Jahren wieder an der TU Darmstadt stattfand. Die Netzwerk-Veranstaltungen seien „ein wichtiger Bestandteil zum Aufbau und zur Pflege unserer DAAD-Familie, zu der seit unserer Gründung im Jahr 1925 mehr als 1,7 Millionen Geförderte und Alumni gehören, denen wir einen Studien- oder Forschungsaufenthalt im In- und Ausland ermöglicht haben.“

Im vorigen Jahr förderte der DAAD als weltweit größte Förderorganisation für den wissenschaftlichen Austausch mit Deutschland 75.000 Studierende und Wissenschaftler mit einem Jahresbudget von 411 Millionen Euro.

Internationalisierung im Blick

Das DAAD-Treffen in Bildern [Klicken Sie zum Start der Fotostrecke auf das Bild]

Volles Audimax: Am Freitag mittag begann das offizielle Programm, bereits am vormittag füllten die ersten Stipendiaten das karo 5.

Umfrage: Wer kommt von welchem Kontinent?

Wo findet welche Veranstaltung statt? Den Schwerpunkt des Treffens bildeten Fachvorträge, die von den Stipendiatinnen und Stipendiaten besucht werden konnten.

Zum großen Teil wurden die Vorträge von DAAD-Stipendiaten selbst gehalten.

Als Rahmenprogramm wurde neben der Begrüßung und Abendveranstaltungen auch ein Stadtrundgang geboten.

DAAD-Präsidentin Margret Wintermantel und TU-Präsindent Hans Jürgen Prömel im Gespräch mit der Presse. Bilder: DAAD / Wolfgang Hübner-Stauf



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Wir stellen zwei Stipendiatinnen und einen Stipendiaten aus der TU Darmstadt genauer vor