Unite! weiterentwickeln

TU-Workshop für alle

03.01.2022

Wie soll es mit der Universitätsallianz Unite! weitergehen? Diese Frage möchte das Unite! Team am 19. Januar 2022 von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr mit Vertreterinnen und Vertretern aller Statusgruppen der TU Darmstadt beantworten und lädt im Namen des Vizepräsidenten für Transfer und Internationales zu einem Online-Workshop ein. Die ausgearbeiteten Ideen und Vorschläge fließen dann ein in den Folgeantrag zur weiteren Förderung im Rahmen der Europäischen Hochschulinitiative.

Unite! wächst und hat noch viel vor. Nach Abschluss des 4. Dialogue in Barcelona und der Bekanntgabe der beiden neuen Partner – die Technische Universität Graz (Österreich) und die Wroclaw University of Science and Technology (Polen) – gilt es nun den Folgeantrag zur weiteren Förderung im Rahmen der Europäischen Hochschulinitiative zu stellen. Da Unite! sich aus den Universitäten – mit all ihren Statusgruppen – heraus (weiter)entwickeln soll, sind alle gefragt. Das Unite! Secretariat und die Unite!-Hauptverantwortlichen an der TU möchten in einem universitätsweiten Workshop über die zukünftige Ausgestaltung und weitere Entwicklung von Unite! an der TU diskutieren und damit direkt auf den Folgeantrag Einfluss nehmen. Um diesen Prozess möglichst partizipativ und kooperativ zu gestalten, werden im Online-Workshop die Vertreterinnen und Vertreter aller TU-Statusgruppen in Breakout-Rooms aktiv eingebunden, sodass Ideen, Impulse und Anregungen von möglichst vielen Personen mit verschiedenen Standpunkten unmittelbar berücksichtigt werden.

mho

TU-Workshop: Weiterentwicklung von Unite!

Der TU-Workshop zur Weiterentwicklung von Unite! findet am 19. Januar 2022 von 9:30 bis 12:30 Uhr über ZOOM statt.

Um Anmeldung bis zum 17. Januar 2022 über das Webformular wird gebeten. Die Zugangsdaten und weitere Informationen werden nach Anmeldung rechtzeitig mitgeteilt.

Über Unite!

Zu Unite! (University Network for Innovation, Technology and Engineering) gehören die TU Darmstadt als Koordinatorin, die Aalto University (Finnland), das KTH Royal Institute of Technology (Schweden), das Grenoble Institute of Technology (Frankreich), das Politecnico Di Torino (Italien), die Universitat Politècnica de Catalunya (Spanien) und die Universidade de Lisboa (Portugal).

Als Europäische Universität wollen die sieben Partneruniversitäten einen transeuropäischen Campus für Studierende und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter Einbezug von Regionen und Unternehmen schaffen. Die Partner haben zusammen 167.000 Studierende, arbeiten in mehr als 80 EU-Projekten bereits eng zusammen und haben in den letzten fünf Jahren über 2.000 Studierende ausgetauscht. Die Allianz setzt es sich zum Ziel, die gemeinsamen Studienangebote im Dienste der Studierenden zu bündeln, bisherige technische und administrative Hürden abzubauen und damit die Studierendenmobilität signifikant zu erhöhen. Auch die Forschung soll von den größeren und leichteren Kooperationsbedingungen profitieren, so dass insgesamt die Wettbewerbsfähigkeit im Europäischen Hochschulraum gestärkt wird.