Volles Haus bei der Premiere

1200 Studienanfänger besuchen zentrale Begrüßungsveranstaltung

14.10.2008 von

Die 2008 zum ersten Mal an der TU Darmstadt zentral veranstaltete Erstsemesterbegrüßung erwies sich als voller Erfolg: circa 1200 Studienanfängerinnen und Studienanfänger waren der Einladung in die Otto-Bernd-Halle gefolgt. Zusammen mit ihnen haben sich dieses Wintersemester 4.230 junge Menschen für ein Studium an der TU entschieden, gegenüber 3750 im Vorjahr, was einen neuen Rekord bedeutet. Damit sind nun 18.800 Studierende eingeschrieben das sind 900 mehr als vor einem Jahr.

In ihren Reden betonten TU-Präsident Hans-Jürgen Prömel ebenso wie der Oberbürgermeister Walter Hoffmann die vielfältigen Studienmöglichkeiten und Berufsaussichten in Darmstadt. „Ich spreche für die gesamte TU Darmstadt, wenn ich Ihnen heute sage, dass wir alles daran setzen, um auch Ihren Träumen Flügel zu verleihen. Dafür sind Sie hier am richtigen Ort“, stimmte Prömel die Neuankömmlinge auf die hervorragenden Studienbedingungen an der TU Darmstadt ein. OB Hoffmann setzte seinen Akzent auf die Stadt und die Menschen: „Noch wichtiger als die Wissenschaft und die breit aufgestellten wissenschaftlichen Einrichtungen in Darmstadt sind uns aber die Menschen, die Wissenschaftler und selbstverständlich die angehenden Wissenschaftler – wie Sie.“ Im Anschluss daran stellte TU-Vizepräsident für Studierende, Alexander Martin, das Studienangebot vor, und Oliver Bernasconi vom Allgemeinen Studierenden-Ausschuss informierte über die Studentische Selbstverwaltung.

Eingerahmt wurden die Begrüßungsreden von einem reichhaltigen Kulturprogramm. Die Bigband der TU Darmstadt sorgte für gute Stimmung zu Beginn der Veranstaltung, das Schauspielstudio zeigte im Anschluss ein Stück aus der aktuellen Produktion.

Mit Informationsmaterial und an über 34 Ständen nutzten studentische Initiativen und Einrichtungen die Möglichkeit, sich vorzustellen und die neuen Kommilitoninnen und Kommilitonen zur Mitarbeit und Teilnahme einzuladen. Von den kirchlichen Hochschulgruppen über die Vermittlung von Praktika und Auslandstudien bis zu Vorführungen des Racing-Teams reichte das vielfältige Angebot im Umfeld der Begrüßung.