In Betriebswirtschaft in der Spitzengruppe
BWL-Ranking der „WirtschaftsWoche“
2025/01/22
Die TU Darmstadt zählt laut einem aktuellen Ranking des Magazins „WirtschaftsWoche“ im Fach Betriebswirtschaft zu den forschungsstärksten Hochschulen im deutschsprachigen Raum. In dem Vergleich von Forschenden in Deutschland, Österreich und der Schweiz behauptet die TU Darmstadt ihre Top-Platzierungen der vergangenen Jahre.

Der diesmalige Rang 11 basiert auf der gewichteten Anzahl von Veröffentlichungen in hoch renommierten Journalen in den Jahren 2020 bis 2024. Methodische Grundlage ist das an der ETH Zürich geführte bibliometrische Webportal, das Publikationen von Betriebswirten und Betriebswirtinnen an Fachgebieten und Lehrstühlen von Hochschulen, an Fraunhofer-Instituten und Max-Planck-Forschungseinrichtungen in den drei deutschsprachigen Ländern erfasst und die Reputation der Fachzeitschriften berücksichtigt. Das Abschneiden der TU Darmstadt ist umso bemerkenswerter, da die 887 bewerteten Veröffentlichungen von 19 Autorinnen und Autoren stammen – im Vergleich eine sehr hohe Pro-Kopf-Leistung.
Die führt die Uni Sankt Gallen an, gefolgt von der Uni Zürich und der TU München. Die Goethe-Universität Frankfurt liegt auf Platz 9. Rangliste der forschungsstärksten Institutionen
Professor:innen der TUDa hervorgehoben
Auch einige Professor:innen der TU Darmstadt werden im Ranking der „WirtschaftsWoche“ hervorgehoben: Unter den „wissenschaftlichen Vorreitern“ und „aktuell forschungsstärksten Ökonomen“ rangiert Professor Alexander Benlian (Fachgebiet Information Systems and Electronic Services) auf Rang 2, Professor Christoph Glock (Fachgebiet Produktion und Supply Chain Management) wird auf Rang 14 geführt.
Im an wissenschaftlichen Institutionen nimmt Professorin Ruth Stock-Homburg (Fachgebiet Marketing und Personalmanagement) Rang 5 ein. In der der Kategorie „wissenschaftliches Lebenswerk“ platziert sich Alexander Benlian auf Rang 5, Professor Dirk Schiereck (Fachgebiet Unternehmensfinanzierung) auf Rang 17, Christoph Glock auf Rang 27. Forschungsstärke-Vergleich aller Ökonominnen
feu