„… die Lage ist dramatischer …“
Die Handlungsoptionen:
Wir gehen verantwortlich mit den von der Landesregierung gesetzten Rahmenbedingungen, dem von uns als falsch angesehenen Zwang zum Kürzen, um. Wir fokussieren auf die Stärken und das Kernprofil unserer Universität. Dabei werden auch Stellen nicht wiederbesetzt werden; wichtige Aufgaben und Leistungen werden nicht mehr fortgeführt werden.
Den Prozess der Fokussierung möchten wir so partizipativ und transparent wie möglich gestalten. Aufgrund von nachvollziehbaren Parametern und Kriterien werden wir als Hochschulleitung tragfähige Entscheidungen treffen. Wir informieren Sie kontinuierlich über diesen Prozess – auf dieser Webseite, im Senat und der Universitätsversammlung, sowie in verschiedenen Gesprächsrunden.
Zeitplan – Das geschieht derzeit:
Zentrale:
Juli: Die von der Zentralen Verwaltung und den Zentralen Einrichtungen erbetenen Fokussierungs-Szenarien werden von der Hochschulleitung ausgewertet und Kürzungsvorschläge diskutiert.
Ende Juli: Das Präsidium trifft Entscheidungen, informiert die Leitungen der Dezernate, Stabsstellen und Zentralen Einrichtungen und bindet den Personalrat ein.
Fachbereiche:
Juli/August: Gespräche der Präsidentin und des Kanzlers mit den Dekan:innen und Geschäftsführungen der Fachbereiche
bis Ende November: Fachbereiche erarbeiten Vorschläge zur inhaltlichen und finanziellen Fortentwicklung der Fachbereiche
Dezember: Prüfung der Vorschläge durch die Hochschulleitung
Januar 2026: Präsidium berät und beschließt analog zur Entscheidung im Juli 2025