„A Unite!-Ed Future“

Unite! Teaching and Learning Konferenz

03.11.2022

Der Aufbau von Kapazitäten in der Pädagogik und Beispiele für Innovationen in der Lehre sind entscheidend für die Erneuerung der Hochschulbildung. Die Unite! Teaching and Learning Konferenz 2022 – A Unite!-Ed Future bietet eine hervorragende Gelegenheit, Erfahrungen und Ideen auszutauschen, z. B. über die Interaktion in digitalen und hybriden Lernumgebungen, studierendenzentriertes Lernen und verschiedene Aspekte der nachhaltigen Entwicklung. Die Konferenz wird am 10. November von 9-16 Uhr MEZ online über Zoom stattfinden. Die Anmeldung ist bis zum 8. November offen.

Zwei Unite!-Mitglieder beim 6. Dialogue in Turin.

Die Aktivitäten im Bereich Lehren und Lernen (TaL) richten sich an Lehrkräfte, Dozenten und Fakultätsangehörige aller Unite!-Partneruniversitäten – einschließlich Doktoranden und Postdocs, die mit der Lehre befasst sind -, die am Austausch und an der Entwicklung von Lehr- und Lernpraktiken interessiert sind.

Die Teilnahme an der Konferenz ist für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Studierenden von Unite! kostenlos.

Unite!/mho

Anmeldung

Programm der Teaching and Learning Unite! Konferenz 2022 – Eine Unite!-Ed Zukunft.

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https://easychair.org/my/conference?conf=uniteed2022

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Kontaktperson:

Über Unite!

Zu Unite! (University Network for Innovation, Technology and Engineering) gehören die TU Darmstadt als Koordinatorin, die Aalto University (Finnland), das KTH Royal Institute of Technology (Schweden), das Grenoble Institute of Technology (Frankreich), das Politecnico Di Torino (Italien), die Universitat Politècnica de Catalunya (Spanien) und die Universidade de Lisboa (Portugal).

Als Europäische Universität wollen die sieben Partneruniversitäten einen transeuropäischen Campus für Studierende und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter Einbezug von Regionen und Unternehmen schaffen. Die Partner haben zusammen 167.000 Studierende, arbeiten in mehr als 80 EU-Projekten bereits eng zusammen und haben in den letzten fünf Jahren über 2.000 Studierende ausgetauscht. Die Allianz setzt es sich zum Ziel, die gemeinsamen Studienangebote im Dienste der Studierenden zu bündeln, bisherige technische und administrative Hürden abzubauen und damit die Studierendenmobilität signifikant zu erhöhen. Auch die Forschung soll von den größeren und leichteren Kooperationsbedingungen profitieren, so dass insgesamt die Wettbewerbsfähigkeit im Europäischen Hochschulraum gestärkt wird.