Beim INNODAY24 zeigt sich die gebündelte Innovationskraft der Rhein-Main-Neckar-Region: Gründer:innen und Innovator:innen präsentieren ihre Start-ups und Erfindungen im darmstadtium. Rund 1.400 Besucher:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik vernetzen sich bei von der TU Darmstadt und ihrem Innovations- und Gründungszentrum HIGHEST ausgerichteten Messe. Erstmals nehmen Start-ups europäischer Universitäten von Unite! University Alliance for Innovation, Technology and Engineering unter dem Motto „Inspiring People – Sparking Innovation“ teil. Tech-Innovationen von Finnland bis Portugal sowie aus dem Rhein-Main-Gebiet zeigen auf dem INNODAY24 ihre Visionen für eine nachhaltige Zukunft. Die Zusammenarbeit zwischen Forschung, Innovation und Industrie hat für den Erfolg dieser Projekte eine herausragende Bedeutung.

Der 8. Start-up und Innovation Day, kurz INNODAY24, hat sich zu einer festen Größe für Sciencepreneurs entwickelt und bietet beste Möglichkeiten zum Austausch und Netzwerken im Start-up Ökosystem. Zu dem vielfältigen Rahmenprogramm zählen inspirierende Keynotes, ein Live-Podcast über „Female Entrepreneurs“ sowie Netzwerkformate wie das Gründer:innen-Speed-Dating und der Start-up Pitch Corner. In Workshops zum Thema Patente und Finance können sich Gründungsinteressierte informieren.

In einem Impulsvortrag präsentieren die Initiatoren der FUTURY, der RheinMain Startup Factory, die gerade im Leuchtturmwettbewerb des BMWK eine Bundesförderung für ihre Konzeptphase erhalten hat, ihr Konzept. Zu diesem Partnerverbund gehören unter dem Dach der FUTURY die Goethe-Universität Frankfurt am Main, die Johannes Gutenberg-Universität Mainz und die Technische Universität Darmstadt sowie die Frankfurt School of Finance & Management.

„Der INNODAY findet bereits zum achten Mal mit beeindruckendem Erfolg statt. Ich freue mich in diesem Jahr insbesondere darüber, dass Start-ups aus unserer Europäischen Universitätsallianz Unite! und Partner:innen unserer RheinMain Startup Factory zu den Ausstellenden gehören“, sagt Professorin Dr. Tanja Brühl, Präsidentin der TU Darmstadt. „Ihre Beteiligung steht dafür, wie wir als TU Darmstadt unsere Dritte Mission, xchange for innovation, gestalten: Die kreativen Köpfe dabei zu begleiten und zu unterstützen, ihre Ideen für morgen und übermorgen zu erfolgreichen Unternehmen zu entwickeln, gelingt am besten gemeinsam – vernetzt mit überzeugten und starken Partner:innen. Das gilt für die Vernetzung in Rhein-Main, durch die wir die Wirtschaftskraft und Zukunftsfähigkeit unserer Region weiter fördern. Das gilt gleichermaßen für die Vernetzung in und für Europa, die wir in Unite! gemeinsam leben.“

Neueste Entwicklungen im Start-up-Bereich

„Der diesjährige, von der TU Darmstadt initiierte INNODAY im darmstadtium, ist eine hervorragende Gelegenheit für Gründer:innen, etablierte Unternehmer:innen und Vertreter:innen aus Wissenschaft und Politik, sich über neueste Entwicklungen im Start-up-Bereich zu informieren, in den Austausch zu gehen, sich inspirieren zu lassen und die eigenen Netzwerke zu erweitern“, erklärt dazu Oberbürgermeister Hanno Benz. „Dafür bietet die Wissenschaftsstadt Darmstadt mit vier Hochschulen, zahlreichen großen und innovativen Unternehmen und der gezielten Förderung junger Talente im Hub31, den idealen Nährboden. Ich freue mich sehr auf den gemeinsamen Austausch beim INNODAY24.“