Erste German Robotics Conference mit starker TU-Beteiligung
05.03.2025

Drei Tage lang wird sich vom 13. bis 15. März 2025 bei der ersten alles um Robotik und Künstliche Intelligenz (KI) „made in Germany“ drehen. Die Fachkonferenz wird ausgerichtet vom German Robotics Conference, und auch die TU Darmstadt als RIG-Partnerin ist stark vertreten. Zahlreiche Wissenschaftler:innen der TU stellen ihre Forschungen vor. Die TU Darmstadt leitet im RIG das Arbeitspaket Bildung und Ausbildung, in dem es darum geht, die nächste Generation von Robotikforschenden und -ingenieurinnen und -ingenieuren anzuziehen und auszubilden. Diese Aufgabe erfordert eine umfassende Analyse der aktuellen Landschaft in Deutschland und weltweit, um Stärken und Schwächen zu identifizieren und um Empfehlungen für ein RIG-Bildungsprogramm zu KI-basierter Robotik formulieren können. Robotics Institute Germany (RIG)
Parallel zur Konferenz startet der diesjährige „German Open 2025“, der von TU-Professor Oskar von Stryk organisiert wird. Über 1.000 Aktive aus mehr als 40 „Major-Teams“ aus Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen aus Deutschland, Europa und Übersee sowie 200 „Junior-Teams“ aus deutschen Schulen nehmen an Wettbewerben teil. Im Fokus stehen hier intelligente Roboter in visionären Szenarien wie autonome Fußballroboter, Rettungsroboter oder intelligente Helfer im Haushalt und in der Industrie. Robocup
Das RIG ist ein Zusammenschluss von 14 deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen, die weltweit führend auf dem Gebiet der AI-getriebenen Robotik sind, sowie 20 assoziierten Partner-Institutionen. Sie repräsentieren die Robotik-Forschungsstärke am Standort Deutschland, der mit mehr als 1.200 wissenschaftlichen Publikationen in den vergangenen fünf Jahren sowie mehr als 70 durch die Deutsche Forschungsgesellschaft (DFG) bestens aufgestellt ist. sip