TU-Start-ups „autonomIQ“ und „Fenexity“ im Finale des „Hessen Ideen Wettbewerbs“

01.08.2025

Insgesamt haben es 13 Teams ins Finale des „Hessen Ideen Wettbewerbs“ geschafft, darunter die beiden TU-Start-ups autonomIQ und Fenexity.

Mit ihrem Start-up-Projekt „autonomIQ“ entwickeln Erkut Sarikaya und Felix Hoffmann eine KI-basierte Softwarelösung, die ein zentrales Problem in der industriellen Fertigung löst: den zeitaufwendigen, personalintensiven Prozess der Maschinenprogrammierung.

Die Gründer David Mandel und Benjamin Blat Belmonte möchten mit „Fenexity“ durch intelligente Software das Laden von Elektrobussen optimieren – abgestimmt auf Fahrpläne Strompreise und weitere Anforderungen – und damit große Einsparungen ermöglichen.

Der landesweite Gründungswettbewerb von Hessen Ideen kürt in diesem Jahr zum 10. Mal die besten Gründungsideen aus den hessischen Hochschulen. Die Preisverleihung findet am 16. September im Lokschuppen Marburg statt. Dort werden die innovativen Gründungsideen aus Hessens Hochschulen vor einem breiten Publikum gewürdigt und das Preisgeld in Höhe von insgesamt 21.000 Euro wird vergeben.

Ziel des Wettbewerbs ist es, die Gründungskultur an den hessischen Hochschulen nachhaltig zu stärken. Er steht unter der Schirmherrschaft des Hessischen Ministers für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur, Timon Gremmels, und wird koordiniert von UniKasselTransfer der Universität Kassel in Kooperation mit dem Innovations- und Gründungszentrum HIGHEST der TU Darmstadt. Hessen Ideen/bjb