FUTURY-Sommerfest: ein Abend mit Signalwirkung
Vernetzung von Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und der Start-up-Szene
11.09.2025

Beim der Sommerfest trafen sich über 500 Gäste aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und der Start-up-Szene. Damit wurde ein starkes Signal für die Innovationskraft der Rhein-Main-Region gesetzt. Zu den Gästen zählten Hessens Digitalministerin Professorin Kristina Sinemus, die Präsidentin der TU Darmstadt, Professorin Tanja Brühl, sowie der TU-Vizepräsident für Innovation und Internationales, Professor Thomas Walther. Innovationsplattform FUTURY
„Wir wachsen zusammen und gestalten das Digital Valley der Region. Dieser Abend macht sichtbar, wie viel Mut und Gestaltungswille hier vorhanden sind“, sagte Harald Holzer, der Geschäftsführer von HIGHEST, dem Innovations- und Gründungszentrum der TU.
Mehr als 50 Start-ups waren vor Ort, davon über 15 aus Darmstadt. Mit dabei waren unter anderem: Aperio Space, AutonomIQ, Biovox, Energy Robotics, Illutherm, Inflabi, MAGNOTHERM, MimoSense, Modulux3D, PanocularAI, Revoltech, Sanctuary, TwinWatt, SymBiotic, Wingcopter und Zenaris. Sie stehen exemplarisch für Deep-Tech- und Impact-Lösungen „Made in Rhein-Main”.
Mit der haben die drei Rhein-Main-Universitäten Technische Universität Darmstadt, Goethe-Universität Frankfurt und die Johannes Gutenberg-Universität Mainz Anfang des Jahres gemeinsam mit der Frankfurt School of Finance & Management und dem Start-up-Ökosystem FUTURY ihre Stärken in Sachen akademische Gründungsförderung gebündelt und die Schnittstelle von akademischer Lehre und Forschung und unternehmerischer Praxis optimiert. Future Factory
Claudia Becker/bjb