Gute Noten für Mathematik und Informatik
CHE-Hochschulranking 2012 hebt ausgezeichnete IT-Infrastruktur hervor
30.04.2012 von feu
Die Fächer Mathematik und Informatik an der TU Darmstadt schneiden beim CHE-Hochschulranking 2012 sehr gut ab. Als durchschnittlich beurteilt werden Chemie, Physik und Geowissenschaften.

In den Kategorien IT-Infrastruktur, wissenschaftliche Veröffentlichungen und Forschungsgelder jeweils „in der Spitzengruppe“: So lauten die Platzierungen des der TU Darmstadt laut dem aktuellen Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE). Die Studierenden bewerten den Fachbereich allerdings bezüglich „Studiensituation insgesamt“ und „Betreuung“ ambivalent und vergeben Noten im Mittelfeld aller Universitäten. Faches Mathematik
Auch die erreicht in drei Kategorien die „Spitzengruppe“: Studiensituation, IT-Infrastruktur und Forschungsgelder. Im Mittelfeld rangiert der Fachbereich bei der Betreuung. Die Informatik ragt bei wissenschaftlichen Veröffentlichungen sehr positiv heraus. Sportwissenschaft
Für das wird jedes Jahr ein Drittel des Hochschulfächerspektrums neu bewertet. In diesem Jahr sind es, bezogen auf das Angebot der TU Darmstadt, die Fachbereiche Biologie, Physik, Chemie, Geowissenschaften, Mathematik, Informatik und Sportwissenschaften. Das Ranking erfasst mehr als 300 Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden. Neben Fakten zu Studium, Lehre, Ausstattung und Forschung umfasst das Ranking Urteile von mehr als 250.000 Studierenden über die Studienbedingungen an ihrer Hochschule. CHE-Hochschulranking
Bewertungen weiterer Fächer der TU Darmstadt
Biologie: Forschungsgelder (Spitzengruppe); Betreuung, Zitationen (Mittelfeld); Studiensituation, Ausstattung Praktikumslabore (Schlussgruppe).
Chemie: Studiensituation, Betreuung, Forschungsgelder, Zitationen (Mittelfeld), Ausstattung Praktikumslabore (Schlussgruppe).
Physik: Studiensituation, Betreuung, Ausstattung Praktikumslabore, Forschungsgelder (Mittelfeld).
Geowissenschaften: Exkursionen, wissenschaftliche Veröffentlichungen, Forschungsgelder (Mittelfeld).