Drittmittel-Kurve steigt an

TU nahm 2013 mit 160,3 Millionen Euro soviel Fördergelder wie noch nie ein

05.02.2014 von

Die TU Darmstadt hat im Jahr 2013 insgesamt 160,3 Millionen Euro aus Drittmitteln auf ihren Konten verbucht – so viel wie nie zuvor. Die Einnahmen konnten im Vergleich zum Vorjahr um 10,7 Prozent gesteigert werden.

Drittmitteleinnahmen: Ein Plus von 10,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bild: TU Darmstadt

Den größten Anteil nehmen erneut Projektgelder der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit 49,26 Millionen Euro (plus 14 Prozent gegenüber 2012) ein. 33,55 Millionen Euro steuerten die vom Bund eingeworbenen Projekte bei.

Ähnlich hoch ist der Drittmittel-Zufluss aus der Industrie (33,72 Millionen Euro). Aus den Förderprogrammen der Europäischen Union erhielt die TU Darmstadt 10,03 Millionen Euro. Das hessische Landesprogramm zur Förderung exzellenter Forschung (LOEWE) steuerte 13,51 Millionen Euro bei.

Schließlich warb die Universität bei der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen 4,79 Millionen Euro sowie bei anderen Förderern insgesamt 15,37 Millionen Euro ein.