„Zukunft kann man nicht googeln“
TU Darmstadt präsentiert sich mit über 25 Ständen auf der „hobit“ 2015
27.01.2015 von pb / sip
Das Motto der Hochschul- und Berufsinformationstage „hobit“ lautet in diesem Jahr „Zukunft kann man nicht googeln. Aber planen.“ Vom 27. bis zum 29. Januar haben Schülerinnen und Schüler Gelegenheit, sich im „darmstadium“ umfassend über die Studienangebote der TU Darmstadt zu informieren.

Von Architektur über Gesellschaftswissenschaften und Maschinenbau bis zu Physik: Alle dreizehn Fachbereiche der TU Darmstadt sowie die fünf Studienbereiche und mehrere zentrale Einrichtungen wie die Zentrale Studienberatung und das Zentrum für Lehrerbildung sind bis Donnerstag im Wissenschafts- und Kongresszentrum „darmstadtium“ mit eigenen Info-Ständen vor Ort. Neben Gesprächen mit Studierenden und Mitarbeitern gibt es dort auch einiges zu sehen: Der Fachbereich Chemie unter anderem zeigt Live-Experimente, am Stand des Maschinenbaus beeindruckt das Modell einer Gasturbine. Zudem informieren an allen drei Tagen von morgens bis zum späten Nachmittag Vorträge über einzelne Studienfächer an der TU Darmstadt.
Für Übersicht sorgen sowohl die , auf der sich Interessierte schon vorab ihren persönlichen hobit-Tagesplan zusammenstellen können, als auch das Campus-Konzept im „darmstadtium“, bei dem die einzelnen Stände sich thematisch gebündelt präsentieren. Webseite der hobit
Ausgeweitet wird 2015 das Konzept der „Eltern-hobit“. Im vergangenen Jahr hatte die hobit sich erstmals an Eltern gewandt, die ihre Kinder in der Berufsfindungsphase unterstützen möchten. Eigens auf sie ist am ersten hobit-Tag, Dienstag, 27. Januar, von 15 bis 19 Uhr ein Programmpaket zusgeschnitten. Zwischen 15 und 17 Uhr besteht Gelegenheit, die Info-Stände zu besuchen und dort ins Gespräch zu kommen. Von 17 bis 18 Uhr schließt sich ein Podium zum Thema „Hochschule, Uni oder Dual – welcher Weg für wen?“ an.