Frei zugängliches Hochleistungsrechnen für Forschende
NHR4CES startet Kampagne „High-Speed 4 Science“
06.03.2023
Mit der Kampagne „High-Speed 4 Science“ macht NHR4CES – National High Performance Computing for Computational Engineering Science – derzeit bundesweit auf seine frei zugänglichen Serviceangebote im Hochleistungsrechnen aufmerksam. Auch an der TU Darmstadt stößt man vielerorts auf Poster, Flyer und Infoscreens mit dem Slogan.
Die TU Darmstadt und die RWTH Aachen betreiben seit Jahren erfolgreich regionale Tier-2-Rechner. Beide Standorte haben sich als zwei der neun NHR-Zentren in Deutschland zu zusammengeschlossen und sich zum Ziel gesetzt, HPC-Anwendungen, Algorithmen und Methoden sowie die effiziente Nutzung von HPC-Hardware richtig zu kombinieren. NHR4CES hat sich auf die Bereiche Ingenieur- und Materialwissenschaften, aber auch auf die ingenieurwissenschaftlich orientierte Physik, Chemie und Medizin spezialisiert. NHR4CES
NHR4CES bietet Forschenden die Möglichkeit, ihre Projekte auf den und CLAIX-2018 der RWTH Aachen zu rechnen. Diese Infrastrukturen mit ihren abgestimmten Arbeitsumgebungen ermöglichen ein schnelles und effizientes Forschen. Hochleistungsrechnern Lichtenberg II der TU Darmstadt
Für Forschende besonders hervorzuheben ist, dass die Rechenzeit in NHR4CES und die dazugehörigen Supportleistungen – wie Trainingsmöglichkeiten und wissenschaftlicher Support – für Wissenschaftler*innen an deutschen Universitäten frei zugänglich sind. Das gilt auch für Forschende, die nicht an der RWTH Aachen oder TU Darmstadt tätig sind. Details zu den Zugangsvoraussetzungen sind auf der zu finden. Website von NHR4CES
NHR4CES/pb