Unite! bei LinkedIn

Mehr Raum für Austausch

02.02.2022

Die Universitätsallianz Unite! ist mit eigenem LinkedIn-Profil und LinkedIn-Gruppe gestartet. Dort werden regelmäßig Informationen und Updates geteilt, darunter Fotos, Ankündigungen, Branchen-News und vieles mehr. Mitglieder und Interessierte können sich zudem austauschen und selbst Beiträge teilen.

Unite! lädt dazu ein, sich über das Unite!-LinkedIN-Profil mit der Unite!-Gemeinschaft zu verbinden und auszutauschen.

Alle in Unite! Beschäftigten können zudem Unite! als Erfahrung im LinkedIN-Lebenslauf hinzufügen, sei es als Projekt oder als Teil- oder Vollzeitbeschäftigung (falls dies der Fall ist). Um Unite! in einem Beitrag oder an anderer Stelle zu erwähnen, muss auf die richtige Schreibweise geachtet werden: „Unite! – University Network for Innovation, Technology and Engineering“.

Außerdem lädt Unite! alle ein, Teil der Unite!-LinkedIN-Gruppe zu werden, der Mitglieder der Unite!-Gemeinschaft (Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Studierende, Professorinnen und Professoren sowie Partnerinnen und Partner) folgen.

In dieser Gruppe teilen sowohl das Unite!-Profil als auch seine Mitglieder Aktualisierungen und Neuigkeiten zu Unite!. Gruppenmitglieder können auch Diskussionen fördern oder zu ihnen beitragen und Gruppeninhalte mit Freunden, Familie und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern teilen, um noch mehr Menschen zu erreichen.

Unite!/mho

Über Unite!

Zu Unite! (University Network for Innovation, Technology and Engineering) gehören die TU Darmstadt als Koordinatorin, die Aalto University (Finnland), das KTH Royal Institute of Technology (Schweden), das Grenoble Institute of Technology (Frankreich), das Politecnico Di Torino (Italien), die Universitat Politècnica de Catalunya (Spanien) und die Universidade de Lisboa (Portugal).

Als Europäische Universität wollen die sieben Partneruniversitäten einen transeuropäischen Campus für Studierende und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter Einbezug von Regionen und Unternehmen schaffen. Die Partner haben zusammen 167.000 Studierende, arbeiten in mehr als 80 EU-Projekten bereits eng zusammen und haben in den letzten fünf Jahren über 2.000 Studierende ausgetauscht. Die Allianz setzt es sich zum Ziel, die gemeinsamen Studienangebote im Dienste der Studierenden zu bündeln, bisherige technische und administrative Hürden abzubauen und damit die Studierendenmobilität signifikant zu erhöhen. Auch die Forschung soll von den größeren und leichteren Kooperationsbedingungen profitieren, so dass insgesamt die Wettbewerbsfähigkeit im Europäischen Hochschulraum gestärkt wird.