Sprachen und interkulturelle Kompetenzen lernen

Online-Kurse für Unite!-Studierende

17.02.2022

In Online-Kursen bietet Unite! allen Studierenden der Partneruniversitäten die Möglichkeit, sich mit anderen Unite!-Studierenden auszutauschen, neue Sprachen zu erlernen und interkulturelle Kompetenzen zu erwerben.

Mit anderen Studierenden von europäischen Universitäten in einem Kurs gemeinsam Sprachen lernen, interkulturelle Kompetenzen verbessern und vielleicht sogar neue Freundinnen und Freunde finden: Erstmals wird es im Sommersemester 2022 im Rahmen von Unite! möglich sein, an Kursen der beteiligten Partneruniversitäten teilzunehmen. Das Angebot umfasst Kurse zu Sprachen und interkulturellen Kompetenzen der Aalto University (Finnland), des KTH Royal Institute of Technology (Schweden), des Grenoble Institute of Technology (Frankreich), des Politecnico Di Torino (Italien), der Universitat Politècnica de Catalunya (Spanien), der Universidade de Lisboa (Portugal) und der Technischen Universität Darmstadt.

Alle Lehrveranstaltungen finden online statt.

Referat Internationale Beziehungen & Mobilität/mho

Über Unite!

Zu Unite! (University Network for Innovation, Technology and Engineering) gehören die TU Darmstadt als Koordinatorin, die Aalto University (Finnland), das KTH Royal Institute of Technology (Schweden), das Grenoble Institute of Technology (Frankreich), das Politecnico Di Torino (Italien), die Universitat Politècnica de Catalunya (Spanien) und die Universidade de Lisboa (Portugal).

Als Europäische Universität wollen die sieben Partneruniversitäten einen transeuropäischen Campus für Studierende und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter Einbezug von Regionen und Unternehmen schaffen. Die Partner haben zusammen 167.000 Studierende, arbeiten in mehr als 80 EU-Projekten bereits eng zusammen und haben in den letzten fünf Jahren über 2.000 Studierende ausgetauscht. Die Allianz setzt es sich zum Ziel, die gemeinsamen Studienangebote im Dienste der Studierenden zu bündeln, bisherige technische und administrative Hürden abzubauen und damit die Studierendenmobilität signifikant zu erhöhen. Auch die Forschung soll von den größeren und leichteren Kooperationsbedingungen profitieren, so dass insgesamt die Wettbewerbsfähigkeit im Europäischen Hochschulraum gestärkt wird.