Let's Unite! – Get to know Eudeline Peigneux

Die Unite!-Gemeinschaft stellt sich vor

06.07.2022

Unite! ist eine lebendige und ständig wachsende Allianz. Viele Menschen an den sieben (bald neun) Partneruniversitäten arbeiten in unterschiedlichen Projekten an der Verwirklichung einer Europäischen Universität. Wer sie sind und was sie genau machen, zeigen wir in der Serie „Let's Unite! – Get to know…“. Studentin Eudeline Peigneux von Grenoble INP – UGA stellt sich vor.

Eudeline Peigneux studiert im Masterstudiengang Design of Transition am Grenoble INP – UGA.

Eudeline studiert im Masterstudiengang Design of Transition am Grenoble INP – UGA. Innerhalb von Unite! ist sie zudem Studentenvertreterin bei SURE!. Eudeline engagiert sich in Studentenverbänden und setzt sich dafür ein, das Studentenleben durch soziale und kulturelle Projekte unterhaltsamer und zugänglicher zu gestalten. Außerdem ist sie gerne in der Natur, weshalb sie in Grenoble lebt, das für seine Berge und schönen Landschaften bekannt ist. Sie hat auch den internationalen Aspekt in ihr Studium und ihr Privatleben einbezogen: Sie hat zwei Jahre lang Deutsches und Französisches Recht in Saarbrücken studiert. Darüber hinaus hat sie einen Roadtrip durch Osteuropa gemacht und an einem Schüleraustausch in England und Italien teilgenommen.

Auf welches zukünftige Unite! Projekt freuen Sie sich besonders und warum glauben Sie, dass es für die Strategie von Unite! wichtig ist?

Ich bin besonders begeistert von der Studentenmobilisierung und was sie innerhalb der Allianz Unite! bewirken kann. Da ich selbst Studentin bin, denke ich, dass wir alle Kreativität besitzen und Ideen haben, die wir teilen können, und diese in einem interkulturellen Kontext zusammenzubringen ist eine großartige Gelegenheit. Die Stimme der Studierenden muss gehört werden, insbesondere wenn es um Bildung geht und darum, was wir uns von Unite! wünschen.

Wir spielen eine bedeutende Rolle für die zukünftige Bildung, und deshalb müssen wir schon jetzt den Weg für Veränderungen ebnen, damit sich die Hochschulbildung in den kommenden Jahren verbessert. Ich denke also, dass Studierende kreative Initiativen und Aktivitäten innerhalb von Unite! fördern können, und ich kann es kaum erwarten, ein Teil davon zu sein!

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Was passiert gerade in Ihrer TF? Gibt es etwas Interessantes, das Sie der Unite!-Gemeinschaft mitteilen möchten?

Als frischgebackene Studentenvertreterin bin ich noch nicht in einer TF aktiv, aber ich bin bereits Teil von Unite! SURE!. Außerdem bin ich sehr daran interessiert, die Studierenden zusammenzubringen und Aktivitäten zu organisieren, die den Unite!-Geist unter ihnen, in Grenoble und in der ganzen Allianz verbreiten werden! Zum Beispiel organisiere ich bereits Treffen, bei denen sich Studierende treffen und einfach nur plaudern können, um zu erfahren, was Unite! ist.

Was ist aus Ihrer Sicht der Vorteil, an einer Unite!-Universität zu arbeiten oder zu studieren? Was ist Ihrer Meinung nach das Besondere an Unite!?

Ich denke, der größte Vorteil von Unite! ist der Schwerpunkt von Wissenschaft und Technologie, kombiniert mit Innovation und dem Versuch, die Probleme unserer Zeit gemeinsam anzugehen. Jede Partneruniversität hat einen wunderschönen Campus mit großartigen technologischen Ressourcen und Laboren… Und für die Studierenden (und das Personal) ist es eine großartige Gelegenheit, von dieser europäischen Zusammenarbeit zu profitieren!

Unite!/mho

Zu SURE!

SURE! steht für Students in Unite! for Representation and Empowerment. Dieses Gremium bietet Studierenden sowohl die Möglichkeit, gemeinsam mit ihren Kommilitoninnen und Kommilitonen der anderen Partneruniversitäten etwas zu gestalten und sich zu engagieren, als auch eine Plattform, um ihre Bedürfnisse innerhalb der Unite! zum Ausdruck zu bringen

Über Unite!

Zu Unite! (University Network for Innovation, Technology and Engineering) gehören die TU Darmstadt als Koordinatorin, die Aalto University (Finnland), das KTH Royal Institute of Technology (Schweden), das Grenoble Institute of Technology (Frankreich), das Politecnico Di Torino (Italien), die Universitat Politècnica de Catalunya (Spanien) und die Universidade de Lisboa (Portugal).

Als Europäische Universität wollen die sieben Partneruniversitäten einen transeuropäischen Campus für Studierende und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter Einbezug von Regionen und Unternehmen schaffen. Die Partner haben zusammen 167.000 Studierende, arbeiten in mehr als 80 EU-Projekten bereits eng zusammen und haben in den letzten fünf Jahren über 2.000 Studierende ausgetauscht. Die Allianz setzt es sich zum Ziel, die gemeinsamen Studienangebote im Dienste der Studierenden zu bündeln, bisherige technische und administrative Hürden abzubauen und damit die Studierendenmobilität signifikant zu erhöhen. Auch die Forschung soll von den größeren und leichteren Kooperationsbedingungen profitieren, so dass insgesamt die Wettbewerbsfähigkeit im Europäischen Hochschulraum gestärkt wird.