Update: Tipps zur Anwendung generativer KI in der Kommunikation

Aktualisierte Handreichung für verantwortungsvolle Nutzung veröffentlicht

24.11.2025

Von redaktionellen Vorarbeiten über Bildgenerierung bis hin zu Übersetzungen – KI-gestützte Tools wie ChatGPT, DALL-E und Co. bieten vielfältige Möglichkeiten. Doch ihr Einsatz will gut durchdacht sein und erfordert klare Leitlinien. Zugleich entwickelt sich das Feld der Künstlichen Intelligenz in hoher Dynamik weiter: Technologien verändern sich, neue Anwendungen entstehen, Rahmenbedingungen werden fortlaufend angepasst. Eine kontinuierliche Beobachtung, Bewertung und Weiterentwicklung der eigenen KI-Praxis ist daher unerlässlich.

Um Mitarbeitenden in der Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit eine praktische Orientierung zu bieten, hat das Science Communication Centre der TU Darmstadt jetzt die kompakte Handreichung zum Umgang mit generativer KI aktualisiert. Das Dokument behandelt zentrale Aspekte wie Qualitätssicherung, Transparenz und rechtliche Compliance: Wie lassen sich KI-generierte Inhalte sinnvoll kennzeichnen? Welche Prüfprozesse sind notwendig? Und was gilt es beim Datenschutz zu beachten?

Dabei macht die Handreichung deutlich: Für KI-gestützte Kommunikation gelten dieselben hohen Standards wie für klassisch erstellte Inhalte. Das bedeutet unter anderem die Beibehaltung des Vier-Augen-Prinzips und die sorgfältige Prüfung aller Fakten. Besonderes Augenmerk liegt auch auf ethischen Aspekten wie der Vermeidung von Diskriminierung und der Verwendung inklusiver Sprache.

Das Dokument wird auch in Zukunft regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht. Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich gerne an .

Zum Download „KI Potenziale in der Kommunikation“ (Update 2025) (wird in neuem Tab geöffnet)

ml