„dies academicus“: Kennenlernen und vernetzen

Jahresempfang der neuberufenen Professor:innen

24.11.2025

Am 18. November fand zum zweiten Mal der „dies academicus“ an der TU Darmstadt statt. Der erste Teil der Veranstaltung richtete sich an alle im Laufe des Jahres neuberufenen Professor:innen und bot ihnen Gelegenheit, zentrale Einheiten und Einrichtungen der TU kennenzulernen, sich mit deren Serviceangeboten vertraut zu machen und Kontakte zu knüpfen.

Die neuberufenen Professor:innen eröffneten neue Perspektiven für die Zukunft ihrer jeweiligen Forschungsgebiete und für die Universität, so TU-Professorin Tanja Brühl. „Gemeinsam entwickeln wir die TU Darmstadt als Forschungs-, Lern- und Arbeitsort weiter – neugierig, gestaltend und mutig. Für diesen gemeinsamen Weg sind unsere neuberufenen Kolleg:innen eine wertvolle Verstärkung.“

An Thementischen und mit Hilfe von Postern und Pinnwänden präsentierten verschiedene zentrale Einheiten und Einrichtungen ihre Angebote. Dabei ging es unter anderem um Unterstützungsmöglichkeiten für Forschung, Lehre und xchange.

Vertreten waren die Dezernate Finanz- und Wirtschaftsangelegenheiten, Forschung und Transfer, Personal- und Rechtsangelegenheiten, Studium, Lehre und Hochschulrecht sowie Internationales. Ergänzt wurde das Angebot durch die Hochschuldidaktische Arbeitsstelle (HDA), das Gleichstellungsbüro, das Diversity Education Office und das Forum interdisziplinäre Forschung (FiF).

Die Teilnehmenden nutzten die Veranstaltung, um Fragen zu stellen, Angebote gezielt zu erkunden und sich mit Ansprechpartner:innen aus verschiedenen Bereichen zu vernetzen. In einem offenen Gesprächsformat kamen die neuberufenen Professor:innen danach mit Mitgliedern des Präsidiums ins Gespräch. Der persönliche Austausch bot Raum für Fragen, Anregungen und einen offenen Dialog über Erfahrungen und Perspektiven an der TU Darmstadt.

Strategische Zukunftsfragen im Fokus des zweiten Teils

Der zweite Teil des dies academicus, zu dem alle Professor:innen der TU eingeladen waren, widmete sich strategischen Zukunftsfragen. Zum Einstieg stellten sich die neuberufenen Professor:innen mit kurzen Beiträgen zu ihrer Forschung vor – jeweils anhand eines mitgebrachten Gegenstands oder Bildes.

Im Anschluss stand der der gemeinsame Antrag der Rhein-Main-Universitäten (RMU) als Exzellenzuniversität im Fokus. Diskutiert wurden Ideen für die Gestaltung der Vor-Ort-Begehung im April 2026. Außerdem tauschten sich die Teilnehmenden zu Überlegungen aus, wie die wissenschaftliche Vernetzung in der RMU weiter gestärkt werden kann. Ein interaktives Format mit kurzen Impulsen und viel Raum für Diskussionen bot den Rahmen für einen lebendigen Austausch. red.