Die in Clean Circles entwickelten Ideen und Ergebnisse haben hohes Transferpotential in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Gemeinsam werden zudem Maßnahmen der Wissenschaftskommunikation erarbeitet, um eine breite Öffentlichkeit über die Ziele, Methoden und Ergebnisse des Projekts zu informieren.

Clean Circles in den Medien

Videos

Retrofit bestehender Anlagen

Ein Aspekt der Energiewende rückt nun in den Fokus: Die klimaneutrale Umrüstung bestehender Infrastrukturen – Anlagen die häufig noch Jahrzehnte in Betrieb sein werden. Ziel von Clean Circles ist, diese Anlagen durch ein Retrofit CO2-frei zu machen. Professor Christian Hasse ist Sprecher des Projekts und erklärt im Video, wie das funktioniert.

Iron as carrier for energy from renewable sources

In einem TEDx-Vortrag im September 2022 stellte Andreas Dreizler das Konzept von Clean Circles vor. Andreas Dreizler hat mehr als 380 Artikel in Fachzeitschriften, Konferenzbänden und Lehrbüchern im Bereich reaktive Strömungen und Messtechnik veröffentlicht. Darüber hinaus ist er Mitglied von nationalen Akademien wie acatech und gehört dem Exekutivkomitee des International Combustion Institute an.

Chemische Energiespeicher für die Energiewende

Die TU Darmstadt versteht die Forschung zur Energiewende als gesellschaftlichen Auftrag. In zahlreichen Fachgebieten wird an den Transformationslösungen von morgen geforscht. Hierzu gehört neben Wasserstoff auch Eisen, dessen klimaneutrale Oxidation und Reduktion eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft ermöglicht.

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Ausmalen und lernen

Ein klimaneutraler Energiekreislauf der Zukunft zum Ausmalen. Finde heraus, wie wir erneuerbare Energie in Eisen speichern, verschiffen und an einem anderen Ort wieder freisetzen könnten.

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Alles auf einen Blick: Der Clean Circles Flyer

Wie können wir die erneuerbaren Energien speicher- und transportfähig, und damit grundlastfähig machen? Der Flyer von 2021 bietet einen kompakten Überblick zum ausdrucken.

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Energiewende: verlässlich, machbar, technologieoffen. Ein Positionspapier

Mehr als 50 Professor*innen deutscher Universitäten und Forschungseinrichtungen empfehlen eine technologieoffene Herangehensweise auf dem Weg zu einem globalen klimaneutralen Energiesystem. Ein von Ingenieurwissenschaftler*innen der Universitäten Darmstadt, Aachen und Duisburg-Essen erarbeitetes Positionspapier lenkt das Augenmerk auf die thermische Nutzung chemischer Energieträger.

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