Die TU Darmstadt bietet exzellente digitale Forschungsinfrastrukturen für Spitzenforschung in allen Disziplinen. Insbesondere verfügt sie über heraussragende Rechenkapazitäten im Bereich Hochleistungsrechnen und Künstliche Intelligenz.
Der Hochleistungsrechner „Lichtenberg II“ der TU Darmstadt ermöglicht Spitzenforschung und hoch interdisziplinäre Herangehensweisen an ingenieur- und naturwissenschaftliche Fragestellungen, beispielsweise im Bereich Computational Engineering. Der Hochleistungsrechner wurde aus dem Bund-Länder-Programm Forschungsbauten und Großgeräte mit rund 30 Millionen Euro gefördert.
Die TU Darmstadt ist Mitglied der Gauß-Allianz, einem Zusammenschluss von Rechenzentren mit hoher Kompetenz im Hochleistungsrechnen. Die Allianz möchte das Hochleistungsrechnen (High Performance Computing, HPC) als eigenständige strategische Forschungsaktivität fördern und international sichtbar machen.
Die TU Darmstadt hat seit 2025 die Sprecherschaft des NFDI4Ing Konsortiums inne. Das Hauptziel von NFDI4ING ist es, Ingenieure und Ingenieurinnen aller Forschungsbereiche bei ihren Datenmanagement-Anforderungen zu unterstützen.
An weiteren NFDI-Verbünden ist die TU Darmstadt in verschiedenen Rollen beteiligt. In NFDIxCS ist die TU Darmstadt Mitantragstellerin, in vielen weiteren als Participant beteiligt.
Das Team „TUdata“ unterstützt alle Mitglieder der Universität im Auftrag des Präsidiums bei der Sicherung, Archivierung, Veröffentlichung und Nachnutzung von Forschungsdaten. Das Team vereint Expertise der Universitäts- und Landesbibliothek, des Hochschulrechenzentrums und des Dezernats Forschung.
Leitlinien zum Umgang mit digitalen Forschungsdaten an der TU Darmstadt