Die TU Darmstadt verfügt über vielfältige Lernfabriken und Reallabore. Reallabore sind praxisnahe Forschungsumgebungen, in denen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft gemeinsam neue Lösungen unter realen Bedingungen erforschen und erproben. In Lernfabriken, die didaktisch gestaltete Fabrikumgebungen sind, werden zugleich innovative Technologien in Aus- und Weiterbildung anschaulich vermittelt.

Lernfabriken

ETA-Fabrik – Energieeffizienz-, Technologie- und Anwendungszentrum

In der ETA-Fabrik wird an Energiekonzepten für die Produktion der Zukunft geforscht – es geht um Energieeffizienz, Energieflexibilität und Ressourceneffizienz, damit Unternehmen ökologischer und wirtschaftlicher agieren können.

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Prozesslernfabrik CiP – Center für industrielle Produktivität

Die Prozesslernfabrik bietet Weiterbildung für Unternehmen zu Prozessorientierung und Lean Management – anhand einer praxisnahen Produktionsumgebung mit realen Produkten.

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Flow Factory

Die FlowFactory dient der Erforschung technischer und organisatorischer Umsetzungsmöglichkeiten der digitalisierten, schlanken Produktion der Zukunft. Im Zentrum stehen die kundenindividuelle Einzel – und Kleinserienproduktion und ihre Erforschung und Verbesserung am realen Prozess.

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Reallabore

Darmstädter Energie-Labor für Technologien in der Anwendung (DELTA)

Das Darmstädter Energie-Labor für Technologien in der Anwendung (DELTA) demonstriert als Reallabor die urbane Energiewende. Ziel ist es, durch die Vernetzung von energieoptimierten Quartieren, die Steigerung der Energieeffizienz und die Flexibilisierung von Energieverbrauch und -bereitstellung wirtschaftlich und gesellschaftlich umsetzbar zu machen. Das Projekt kombiniert Forschung in Quartieren, die Industrie und die Energiebranche mit dem Ziel, die Potenziale der Energiewende für die Stadt aufzuzeigen.

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eHUB

Im eHUB werden technische Lösungen erprobt, die es den Besitzern von Photovoltaikanlagen ermöglichen sollen kurzfristig einen autarken Notbetrieb im Fall eines langanhaltenden, überregionalen Stromausfalls zu realisieren. Der eHUB dient im Demonstratorenbetrieb für Bürgerinnen und Bürger zur Greifbarmachung von Forschung und zugleich zur Vorbereitung auf den Umgang mit einer Krise.

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Glass Competence Center (GCC)

Das Glass Competence Center ist eine Plattform für die Weiterentwicklung und Umsetzung von neuen Ideen mit dem Werkstoff Glas. Im GCC lassen sich alle wesentlichen Prozesse der Flachglasverarbeitung realisieren. Im Einzelnen können die Flachgläser durch die Verarbeitungsmaschinen zugeschnitten, geschliffen, gebohrt, gewaschen und zu Verbundsicherheitsglas laminiert werden.

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