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Magnete recyclen
2025/04/01
Projekt „MagCycleAM“ von VolkswagenStiftung mit rund 1,1 Millionen Euro gefördert
Die VolkswagenStiftung hat neue Projekte in der Förderinitiative „Zirkularität mit recycelten und biogenen Rohstoffen“ bewilligt: Vier Jahre lang und mit rund 1,1 Millionen Euro wird das von TU-Professor Oliver Gutfleisch geleitete Projekt „MagCycleAM – Resource and Energy Efficient Recycling and Additive Manufacturing of Nd-Fe-B Magnets“ gefördert. In Kooperation mit der Fraunhofer-Einrichtung für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie IWKS Hanau und The Weizmann Institute of Science in Rehovot forscht ein Team an der Herstellung nachhaltiger Dauermagnete.
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Start-up zu IT-Sicherheit erfolgreich aufgebaut und verkauft
2025/04/03
Zehn Jahre IT-Seal aus Darmstadt
Gründer David Kelm ist glücklich: Zehn Jahre haben er und seine Kollegen das Start-up IT-Seal in Darmstadt aufgebaut und schließlich erfolgreich an ein internationales E-Mail-Security-Unternehmen verkauft.
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Resiliente Krisenkommunikation: Litfaßsäule 4.0 in Darmstadt eingeweiht
2025/04/03
Digitale, energieautarke Erweiterung für bestehende Litfaßsäulen informiert und warnt Bürgerinnen und Bürger bei Gefahren und im Krisenfall
Die klassische, seit mehr als 170 Jahren bekannte Litfaßsäule erfährt eine Renaissance als Warnmultiplikator. Die Idee: Wenn bei einem langanhaltenden Stromausfall andere Kommunikationsmedien wie Mobilfunk, Internet oder Fernsehen ausfallen, kann die energieautarke Litfaßsäule 4.0 Menschen weiterhin informieren.
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Effiziente Energie für die Prozessindustrie
2025/04/08
Forschungsverbundprojekt MISTRAL mit Gesamtvolumen von sechs Millionen Euro bewilligt
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Aus der Studenten-WG in den Wasserstoffmarkt
2025/04/10
TUDa-Start-up HTM Hydro Technology Motors denkt Mobilität neu
Die vier Gründer wagen mit HTM Hydro Technology Motors den Sprung in eine Branche, die gerade erst durchstartet: Wasserstoffmobilität. Ihr Ziel: Nutz- und Spezialfahrzeuge nicht durch neue Modelle ersetzen, sondern durch ein eigens entwickeltes Hybridsystem umrüsten – effizient, emissionsfrei und wirtschaftlich.
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Länderübergreifende Vereinbarung stärkt Rhein-Main-Universitäten
2025/04/15
Hessen und Rheinland-Pfalz erleichtern Kooperation durch abgestimmte Regelungen
Hessen und Rheinland-Pfalz stärken die Rhein-Main-Universitäten (RMU): Die beiden Bundesländer wollen die Zusammenarbeit der Goethe-Universität Frankfurt, der TU Darmstadt und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz vereinfachen, indem sie Regelungen im Umgang mit unterschiedlichen Ländergesetzen finden, die die Zusammenarbeit in manchen Bereichen bisher erschweren. So könnten zum Beispiel die gemeinsame Finanzierung von Forschungsvorhaben über Ländergrenzen hinweg oder die Organisation des Studiums erleichtert werden. Eine entsprechende Vereinbarung soll bis zum Frühsommer zwischen den Partnern erarbeitet und anschließend zwischen den Ländern geschlossen werden.
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Darmstadt stärkt Hessens Innovationskraft – führend im DeepTech-Bereich
2025/04/16
Start-up-Report 2024 bestätigt zentrale Rolle im technologieorientierten Gründungsgeschehen
Der neue Report „Start-up State Hessen – Facts & Figures 2024“ liefert eindrucksvolle Zahlen: Mit 125 aktiven Start-ups zählt Darmstadt zu den dynamischsten Gründungsstandorten Hessens – und belegt im landesweiten Vergleich Platz zwei, direkt hinter Eschborn gemessen pro 100.000 Einwohner.
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What’s new in Unite!?
2025/04/22
Unite! Round Table am 29. April 2025
TU-Uniter treffen sich am Dienstag, 29. April 2025, 11:00-13:00, Gebäude S1/01, Karolinenplatz 5 (Raum 707) zum regelmäßigen Round Table. Die Veranstaltung findet dieses Mal in zwei Teilen statt, hybrid und in Präsenz.
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Zwei Köpfe, ein Salz – und die Idee, Europas Energiespeicher zu verändern
2025/04/24
Das Start-Up Borionics
An der TU Darmstadt entwickelt ein junges Team ein innovatives Elektrolytsalz für Superkondensatoren – effizient, recycelbar und unabhängig von Asien. Eine Gründung mit echtem Impact.
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Neue Biotinte verbessert Nährstofftransport
2025/04/24
TU Darmstadt, NMI und Black Drop entwickeln verbesserten 3D-Biodruck
Forschende der TU Darmstadt, des NMI Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Instituts in Reutlingen und der Black Drop Biodrucker GmbH haben eine neuartige Biotinte entwickelt, mit der etwa der Nährstofftransport in gedrucktem Gewebe verbessert wird.
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Picture: Jun Cen/Simons FoundationPicture: Jun Cen/Simons Foundation
Zwischen Wahrnehmen und Handeln
2025/04/25
TU Darmstadt bringt Kognitions-Expertise in internationales Programm SCENE ein
Die Beteiligung an der neu gegründeten Simons Collaboration on Ecological Neuroscience (SCENE) markiert einen wichtigen Erfolg für die Cognitive Science an der TU Darmstadt. Das international vernetzte Forschungsprogramm SCENE fördert in den kommenden zehn Jahren interdisziplinäre Projekte zur Untersuchung der Verbindung zwischen Wahrnehmung und Handlung – ein Kernthema des Centre for Cognitive Science an der TU und des Forschungsclusters The Adaptive Mind (TAM), mit dem die TU derzeit im Wettbewerb der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder steht.
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Nächster Schritt für Deutschlands KI-Ökosystem
2025/04/25
hessian.AI und Futury starten strategische Partnerschaft zur Unterstützung von KI-Startups
Das Hessische Zentrum für Künstliche Intelligenz (hessian.AI) und Futury geben eine strategische Partnerschaft bekannt, die einen nahtlosen Weg von der KI-Forschung zum Markterfolg schafft. Die komplementäre Verbindung des forschungsbasierten Ansatzes von AI Startup Rising | hessian.AI mit Futurys branchenorientierten Programmen verstärkt das durchgängige Unterstützungssystem für KI-Startups in Hessen – von der Forschungsidee bis zur internationalen Skalierung. Dies beinhaltet einen koordinierten Finanzierungsprozess von der frühen Validierung bis zur Wachstumsfinanzierung. Zudem erhalten die Startups Zugang zu einer leistungsstarken Infrastruktur, die eines der führenden KI-Cluster in Europa sowie einen modernen Hub in Frankfurt umfasst. Auch KI-Tools gezielt für die Startup Förderung zu nutzen, bildet dabei einen Fokuspunkt.
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Picture: Mai, GSI/FAIRPicture: Mai, GSI/FAIR
Physiker testen Quantentheorie mit Atomkernen aus einer Kernreaktion
2025/04/28
Test der Quantenelektrodynamik umgeht unzureichende Kenntnis der Kernstruktur
Viele Atomkerne besitzen ein magnetisches Feld, ähnlich wie die Erde. Direkt an der Oberfläche eines schweren Kerns wie Blei oder Wismut ist es allerdings billionenfach stärker als das Erdfeld und eher vergleichbar mit dem eines Neutronensterns. Ob wir das Verhalten eines Elektrons in solch starken Feldern verstehen, ist eine immer noch offene Forschungsfrage. Ein wichtiger Schritt zu ihrer Klärung ist jetzt einem Forschungsteam unter Federführung der TU Darmstadt am GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung gelungen und in „Nature Physics“ veröffentlicht worden. Die Ergebnisse bestätigen die theoretischen Vorhersagen.