Stete Neugierde, fächerübergreifende Kooperation, enge Vernetzung mit Partnern, Fokussierung auf relevante Zukunftsthemen und intensiver Transfer der Ergebnisse in die Praxis – all dies prägt die Forschungskompetenz der TU Darmstadt. Im Zentrum stehen herausragenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Sie bringen ihre Kreativität ein, finden sich sachorientiert, schnell und unkompliziert in neuen Kollaborationen zusammen. Sie eint der Anspruch, auf höchstem Niveau zu forschen.
Die KI-Forschung des Experten für multimodales Lernen bewegt sich an der Schnittstelle von Deep Learning und logischem Schlussfolgern. Seine Modelle, Software und Daten werden in Forschung und Industrie angewendet.
Die Kognitionswissenschaftlerin forscht zu Grundlagen intelligenten Verhaltens und zu Verarbeitungsprozessen im Gehirn, wenn beim Lernen oder bei Entscheidungen Unsicherheit entsteht.
Der Kernphysiker forscht zu Seltenen Isotopen sowie zu exotischen Atomkernen mit übergroßer Protonen‐ oder Neutronenanzahl. Ihre Entschlüsselung soll zum besseren Verständnis der Elemententwicklung im Universum beitragen.
Professor Gabriel Martínez-Pinedo erhielt einen Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis 2022 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), den wichtigsten und höchstdotierten deutschen Forschungspreis. Martínez-Pinedo forscht an der Schnittstelle zwischen Astro-, Kern- und Neutrinophysik.
Advanced Grant des European Research Council: Christian Hasse und sein Team erforschen die Potentiale von Aluminium als alternativer Energieträger.
Consolidator Grant des European Research Council: Eva Kaßens-Noor und ihr Team untersuchen, wie sich Städte verändern, die ihre ökonomischen, ökologischen und sozialen Probleme mit Künstlicher Intelligenz bewältigen wollen.
Synergy Grant des European Research Council: Andreas Dreizler und sein Team entwickeln in einem internationalen Konsortium Grundlagen für Gasturbinen, die im Betrieb kein treibhausförderndes Kohlendioxid ausstoßen.