-
Picture: Continetal AGPicture: Continetal AG
AI research for automated driving
2020/07/01
Continental and TU Darmstadt continue PRORETA research cooperation
Technology company Continental is continuing the series of its PRORETA research projects, together with TU Darmstadt, the University of Bremen and TU Iaşi (Romania). PRORETA 5 is dedicated to one of the most challenging tasks for automated driving: recognizing complex traffic situations in inner cities and how algorithms from sensor data can deduce the correct driving decisions in these situations. By the end of 2022, algorithms based on artificial intelligence (AI) should be developed and tested for the entire chain of effects of automated driving.
-
Picture: Cedric SehrtPicture: Cedric Sehrt
Mentally strong
2020/07/01
A remedy for stress and the fear of failure
The Centre for Educational Development and Technology (HDA) at TU Darmstadt not only wants to provide teachers and students with didactic tools but also with mental support – something that is not only important during the corona crisis. The new training course “Mentally strong in studies and teaching” has been online since June. It was developed by the teacher and mental coach Diana Seyfarth. The project is based on the methods of positive psychology and provides strategies to combat exam stress, anxiety blockages and other feelings of stress. The new course aims to promote the well-being of members of TU Darmstadt.
-
Bild: Katrin BinnerBild: Katrin Binner
Eine Win-Win-Gemeinschaft
2020/07/02
Das Merck Lab setzt auf Analytik und Diagnostik
Die TU Darmstadt und das Unternehmen Merck betreiben seit 2006 auf dem Uni-Campus ein gemeinsames Forschungslabor. Das Merck Lab steht für Wissenschaft und Transfer, Erfindungen und Patente – und für künftige Produkte und Technologien.
-
Picture: Richard MitevPicture: Richard Mitev
Audio Spy Detector for Alexa & Friends
2020/07/03
Researchers at TU Darmstadt develop device to detect unauthorized audio streaming
Researchers at TU Darmstadt have teamed up with partners from the US and France to develop a device that can detect when smart home devices stream audio recordings to the Iinternet without the user’s consent.
-
Fundstücke aus der ULB
2020/07/06
Verfassungstexte und Protokolle erinnern an 200 Jahre Verfassungsgeschichte
Vor 200 Jahren war das Darmstädter Residenzschloss, heute eine der zentralen Liegenschaften der TU Darmstadt, Schauplatz einer staatspolitischen Premiere: Mit einer Thronrede eröffnete Großherzog Ludwig I. am 27. Juni 1820 feierlich die erstmals berufene Ständeversammlung. Ihr Ziel: die Beratung und Gestaltung einer Verfassung für das noch junge Großherzogtum.
-
Bild: Mohit MakhijaBild: Mohit Makhija
Go out Day 2020
2020/07/06
Studierende informieren sich erstmals virtuell über Auslandsaufenthalte
-
Picture: Fachgebiet Digitales GestaltenPicture: Fachgebiet Digitales Gestalten
Designing alone together
2020/07/07
A report from a teaching perspective
Switching over to the digital semester may have been comparatively easy for the Digital Design Group as many of the course units have already been taught using computers for quite a long time. Nevertheless, there was still much to learn about cloud-based applications and the limits of digital modelling. Professor Oliver Tessmann provides some insights into the digital semester in the Department of Architecture.
-
Bild: Fachgebiet Reaktive Strömungen und MesstechnikBild: Fachgebiet Reaktive Strömungen und Messtechnik
Thermochemische Lösungen für die Energiewende
2020/07/08
Positionspapier aus den Ingenieurwissenschaften / „Keine Technologiepfade vorgeben“
Mehr als 50 Professoren und Professorinnen von führenden deutschen Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen empfehlen eine technologieoffene Herangehensweise auf dem Weg zu einem globalen klimaneutralen Energiesystem. Ein von Ingenieurwissenschaftlern der Technischen Universität Darmstadt, der RWTH Aachen und der Universität Duisburg-Essen erarbeitetes Positionspapier lenkt das Augenmerk auf die thermische Nutzung chemischer Energieträger. Diese seien neben der elektrochemischen Energiewandlung unverzichtbar für eine sichere Stromerzeugung und Energieversorgung von Fahrzeugen, Industrie und Wohngebäuden.
-
Bild: Jan-Christoph HartungBild: Jan-Christoph Hartung
Teilchenbeschleuniger mit Energiespartaste
2020/07/08
Kernphysik-Graduiertenkolleg der TU Darmstadt und der Uni Mainz wird weiter gefördert
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) verlängert die Förderung des Graduiertenkollegs zu energieeffizienten Teilchenbeschleunigern in der Kernphysik an der TU Darmstadt. Kooperationspartnerin des Forschungsprojekts ist die Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Das Kolleg wird bis zum Ende seiner maximalen Laufzeit bis März 2025 mit mehr als vier Millionen Euro ausgestattet.
-
Bild: Gregor RynkowskiBild: Gregor Rynkowski
Licht entschlüsseln und mit Robotern tanzen
2020/07/09
Franziska-Braun-Preis für die „Konsekutiven Schülerinnen-Projekttage“
Berufswünsche entstehen schon im Kindesalter. Um hier Vorurteile zu vermeiden, hat das Gleichstellungsteam des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik (etit) der TU Darmstadt ein Konzept erarbeitet, das Schülerinnen ab der fünften Klasse bis zur Oberstufe begleitet, um das Berufsbild der Ingenieurin erlebbar und attraktiv zu machen. Dafür wird das Projekt mit dem diesjährigen Franziska-Braun-Preis ausgezeichnet.
-
Bild: Institut für Werkstoffe im Bauwesen.Bild: Institut für Werkstoffe im Bauwesen.
Energie speichern und bei Bedarf wieder abgeben
2020/07/09
TU Darmstadt koordiniert EU-Forschungsprojekt „NRG-STORAGE“ für nachhaltiges Dämmen
Ein Team der TU Darmstadt arbeitet an einem Dämmstoff der nächsten Generation, der in Gebäuden eine aktive und passive Energiespeicherung erlaubt. Möglich wird das durch den Einsatz eines funktionalen Kompositmaterials, bestehend aus einem nanomodifizierten mineralischen Schaum, integriert mit Phasenwechselmaterialien. Das Forschungsprojekt hat einen Gesamtumfang von 6,8 Millionen Euro und wird von der EU mit 5,6 Millionen Euro gefördert.
-
Bild: Arbeitsgruppe Weiche Materie an Grenzflächen/TU DarmstadtBild: Arbeitsgruppe Weiche Materie an Grenzflächen/TU Darmstadt
Beschleunigter Partikel-Selbstantrieb
2020/07/14
Funktionalisierte Oberflächen machen selbstschwimmende Partikel schneller
Das Schwimmverhalten halbseitig mit Gold beschichteter Mikrokügelchen kann durch nahe funktionalisierte Oberflächen beeinflusst werden. Das haben Forscherinnen der Arbeitsgruppe Weiche Materie an Grenzflächen (Professorin Regine von Klitzing) der TU Darmstadt gemeinsam mit Kollegen der Universität Leipzig herausgefunden. Erkenntnisse über den Selbstantrieb von Partikeln sind etwa beim Wirkstofftransport relevant, tragen aber auch zum Verständnis biologischer Systeme bei.
-
Bild: DKMSBild: DKMS
Neue Spender gesucht
2020/07/15
Der AIAS Darmstadt setzt sich im Kampf gegen Blutkrebs ein
Normalerweise klären die Mitglieder von AIAS Darmstadt, einem gemeinnützigen Verein von Studierenden, auf dem Campus über Blutkrebs auf. Interessierte können sich bei diesen Info-Veranstaltungen auch gleich als Stammzellenspender für die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) registrieren lassen. Doch die Corona-Krise und das Digitalsemester machen es den engagierten Ehrenamtlichen schwer, neue Spender zu motivieren.
-
Picture: Claus VölkerPicture: Claus Völker
The tower of effective field theories in nuclear physics
2020/07/15
Publication in “Reviews of Modern Physics”
Among the fundamental forces of nature, the so-called “strong interaction” plays a crucial role for the existence of matter in the universe. Just how exactly this force, fundamentally described by the theory of quantum chromodynamics as the interaction between quarks and gluons -- elementary particles that cannot be observed in isolation -- brings about the nuclear force that binds protons and neutrons to atomic nuclei is still a matter of active research. Researchers around Professor Hans-Werner Hammer at the Institute of Nuclear Physics have published an article on this topic in the renowned scientific journal Reviews of Modern Physics.
-
Bild: Claus VölkerBild: Claus Völker
Mehr Mobilität durch intelligenten Roboter-Rollstuhl
2020/07/22
Ministerin Sinemus übergibt Förderbescheid über 800.000 Euro
Selbstständig Treppen überwinden oder in Busse und Bahnen einsteigen – für Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, ist das bislang oft unmöglich. Ein Gründungsprojekt an der TU Darmstadt will dies ändern. Die Hessische Digitalministerin Professorin Kristina Sinemus hat heute an der TU einen Förderbescheid über 800.000 Euro für das Projekt „DIMO“ übergeben, das einen Funktionsdemonstrator für den „Walkerchair“ entwickeln wird: einen elektrisch angetriebenen Roboter-Rollstuhl mit Künstlicher Intelligenz.