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![Porträt von Dr. Muharrem Aktas vor einer Wiese]()  ![Porträt von Dr. Muharrem Aktas vor einer Wiese]()  „Endlich wieder Universitätsleben“ 2021/01/01 Dr. Muharrem Aktas forscht als Stipendiat der Philipp Schwartz-Initiative Der türkische Wissenschaftler Dr. Muharrem Aktas wird ab dem Wintersemester 2020/21 als Stipendiat der Philipp Schwartz-Initiative an der TU Darmstadt forschen. Sein Spezialgebiet wird das mechanische Verhalten laminierter Papierbauteile sein. Der 46-jährige Bauingenieur floh 2018 aus Sakarya nach Deutschland. 
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![Katrin Binner]() Picture: Katrin Binner Picture: Katrin Binner![Katrin Binner]() Picture: Katrin Binner Picture: Katrin BinnerVorhersage von Nobelpreisträgern bestätigt 2021/01/05 TU-Physiker weisen Atomkerne mit ungewöhnlicher Symmetrie nach Physiker um Professor Norbert Pietralla vom Institut für Kernphysik der Technischen Universität Darmstadt haben eine Methode entwickelt, mit der sich die Zustände von Atomkernen sehr präzise unterscheiden lassen. Dabei machten sie eine spektakuläre Entdeckung. 
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![Marlene Stark]() Picture: Marlene Stark Picture: Marlene Stark![Marlene Stark]() Picture: Marlene Stark Picture: Marlene StarkErkenntnisse aus dem Untergrund 2021/01/05 TU-Forschende werten für Geothermie-Projekt Bohrkerne aus fünf Kilometern Tiefe aus 4900 Meter weit senkte sich vor einigen Monaten ein Bohrer des United Downs Deep Geothermal Project in den Granit unter Cornwall. Die 19 dabei gewonnenen Bohrkerne – die „tiefsten“, die jemals im Festlandsbereich von Großbritannien entnommen wurden – liegen inzwischen an der TU Darmstadt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Angewandte Geowissenschaften untersuchen sie, um herauszufinden, wie mit dem Projekt in Cornwall nachhaltig und effizient geothermische Energie gewonnen werden kann. 
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![Alisa Chirkova]() Picture: Alisa Chirkova Picture: Alisa Chirkova![Alisa Chirkova]() Picture: Alisa Chirkova Picture: Alisa ChirkovaMagnetismus statt Kompression 2021/01/06 Die TU-Ausgründung MagnoTherm Solutions will die Kälteindustrie revolutionieren Die Produktideen haben ein riesiges Marktpotential, die Technologie dahinter ist disruptiv: Für ihre klimaschonenden und nachhaltigen Kühlsysteme nutzt MagnoTherm Solutions statt schädlicher Gase eine Feststoffmischung, deren Kühlwirkung durch Magnetfelder gesteuert wird. Die kommerzielle Anwendung dieses lang erforschten Materials ist ein Novum in der Kälteindustrie. In die heiß umkämpfte Branche will das Start-up möglichst schnell mit „Plug-in-Kühldisplays“ für den Einzelhandel einsteigen. 
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![Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Graduiertenkolleg AIPHES erforschen neuartige Methoden zur Informationsbereitung aus heterogenen Quellen. Im Bild (von links): Prof. Dr. Iryna Gurevych, Sprecherin des Graduiertenkollegs, Doktorandin Teresa Martin und Dr. Christian M. Meyer. Bild: Sandra Junker]() Picture: Sandra Junker Picture: Sandra Junker![Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Graduiertenkolleg AIPHES erforschen neuartige Methoden zur Informationsbereitung aus heterogenen Quellen. Im Bild (von links): Prof. Dr. Iryna Gurevych, Sprecherin des Graduiertenkollegs, Doktorandin Teresa Martin und Dr. Christian M. Meyer. Bild: Sandra Junker]() Picture: Sandra Junker Picture: Sandra JunkerHerausragende Beiträge in der Computerlinguistik 2021/01/07 Fellowship für Professorin Iryna Gurevych Die Informatik-Professorin Iryna Gurevych, die an der TU Darmstadt zu Künstlicher Intelligenz, Computerlinguistik und Modellen des maschinellen Lernens forscht, hat eine bedeutende wissenschaftliche Auszeichnung erhalten. Im Interview erläutert sie Gründe und führt durch einige laufende Projekte. 
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![Ein Roboterarm sortiert kleine Klötze.]() Picture: Daniel Tanneberg Picture: Daniel Tanneberg![Ein Roboterarm sortiert kleine Klötze.]() Picture: Daniel Tanneberg Picture: Daniel TannebergKünstliche Intelligenz wird vielseitiger 2021/01/08 Forschung am Fachgebiet Intelligent Autonomous Systems Neuronale Netze lösen gut spezielle Aufgaben. Aber im Gegensatz zu uns Menschen können sie die einmal gelernte Strategie schwer auf andere Aufgaben übertragen. TU-Forscher ermöglichen dies nun. 
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![]() Picture: Katrin Binner Picture: Katrin Binner![]() Picture: Katrin Binner Picture: Katrin BinnerAusblick des Präsidiums auf die nächsten Wochen unter Pandemiebedingungen 2021/01/08 Welche Auswirkungen haben die jüngsten Beschlüsse von Bund und Ländern zur Eindämmung der Corona-Pandemie für die TU Darmstadt? 
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![Professor Dr. Achim Schwenk. Photo: Sandra Junker]() Picture: Claus Völker Picture: Claus Völker![Professor Dr. Achim Schwenk. Photo: Sandra Junker]() Picture: Claus Völker Picture: Claus VölkerGrenzen von Atomkernen vorhergesagt 2021/01/13 Wissenschaftler simulieren großen Bereich der Nuklidkarte Mithilfe neuer Berechnungen lassen sich die Eigenschaften von fast 700 Isotopen zwischen Helium und Eisen vorhersagen. Sie zeigen, welche Atomkerne existieren können und welche nicht. In einem Beitrag in Physical Review Letters berichten Wissenschaftler der TU Darmstadt, der University of Washington, des kanadischen Forschungszentrums TRIUMF und der Universität Mainz, wie sie erstmals einen großen Bereich der Nuklidkarte basierend auf der starken Wechselwirkung simulierten. 
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![Am GRAND RAIDEN Spektrometer des RCNP fanden die Experimente statt.]() Picture: Thomas Aumann Picture: Thomas Aumann![Am GRAND RAIDEN Spektrometer des RCNP fanden die Experimente statt.]() Picture: Thomas Aumann Picture: Thomas AumannHeliumkerne in schweren Atomkernen entdeckt 2021/01/15 Forschungsteam bestätigt neue theoretisch vorhergesagte Eigenschaft von Atomkernen Mithilfe hochenergetischer Protonen lassen sich gezielt Nukleonen und vorgeformte Kern-Cluster aus Atomkernen herausschlagen. In einem Experiment am Research Center for Nuclear Physics (RCNP) in Osaka in Japan konnten nun direkt Heliumkerne in verschiedenen Zinn-Isotopen nachgewiesen werden und die Entwicklung der Wahrscheinlichkeit für ihre Formierung entlang der Zinn-Isotopenkette studiert werden. Die Ergebnisse einer Forschungsgruppe mit führender Beteiligung der TU Darmstadt, des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung in Darmstadt sowie des RIKEN Nishina Centers for Accelerator-Based Science in Tokyo werden in einem aktuellen Beitrag in der Zeitschrift „Science“ diskutiert. 
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![]() Picture: Nanowired Picture: Nanowired![]() Picture: Nanowired Picture: Nanowired„Skalierung ab dem ersten Tag“ 2021/01/20 Die TU-Ausgründung NanoWired ist bereit für den Durchbruch am Markt PCs, Mobiles, Fernseher, Autos, Herzkatheter oder Waschmaschinen: Die NanoWired GmbH – kürzlich „Winner“ bei der Falling Walls-Konferenz – zielt mit ihren Produkten auf alles, was Verbindungen braucht. Dabei setzt das 2017 gegründete Start-up auf nanometerkleine leitfähige Metalldrähte. Geschäftsführer Olav Birlem erklärt, warum das Unternehmen damit so erfolgreich ist und wie es am Markt wachsen will. Der Elektroingenieur und Berater schaut trotz Coronakrise optimistisch in die Zukunft. 
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![470 Personen nahmen an dem virtuellen Festakt teil, um gemeinsam die diesjährigen Stipendiatinnen und Stipendiaten zu würdigen und das 10-jährige Jubiläum zu feiern.]() Picture: TU Darmstadt Picture: TU Darmstadt![470 Personen nahmen an dem virtuellen Festakt teil, um gemeinsam die diesjährigen Stipendiatinnen und Stipendiaten zu würdigen und das 10-jährige Jubiläum zu feiern.]() Picture: TU Darmstadt Picture: TU DarmstadtZehn Jahre Deutschlandstipendium 2021/01/21 Seit 2011 wurden an der TU Darmstadt über elf Millionen Euro vergeben Im zehnten Jahr des Stipendienprogramms würdigen 97 Unternehmen, Stiftungen, Vereine und Privatpersonen die Leistungen von 360 Studierenden der TU Darmstadt mit einem Deutschlandstipendium. Diese Auszeichnung und das Jubiläum des Stipendienprogramms wurden gestern gefeiert. Seit 2011 vergab die TU insgesamt 3.148 Deutschlandstipendien in Höhe von über 11,3 Millionen Euro. 
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![TU9-Website]() Picture: TU9-Website Picture: TU9-Website![TU9-Website]() Picture: TU9-Website Picture: TU9-WebsiteTU9 – Seit 15 Jahren ein Sprachrohr für die Ingenieurwissenschaften 2021/01/26 TU9 feiert Geburtstag mit dem Launch der neuen Website Am 26. Januar 2006 wurde aus einem informellen Austausch der Hochschulleitungen neun führender Technischer Universitäten die TU9-Allianz. Seit 15 Jahren steht TU9 nun für zukunftsweisende, kreative Forschung in den Ingenieur- und Naturwissenschaften und agiert als Interessenvertretung bei Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. 
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![Wahlkreuz und roter Stift]() Picture: Ulrike Leone / Pixabay Picture: Ulrike Leone / Pixabay![Wahlkreuz und roter Stift]() Picture: Ulrike Leone / Pixabay Picture: Ulrike Leone / PixabayOrientierungshilfe für die Hessische Kommunalwahl 2021/01/29 Gemeinschaftsprojekt von TU Darmstadt, Goethe-Uni Frankfurt und Uni Oldenburg Mit dem „Kommunalwahlkompass“ können sich Bürgerinnen und Bürger die Positionen der Parteien zu wichtigen Themen erschließen. Entwickelt wurde die Online-Wahlhilfe von Forschenden und Studierenden des Instituts für Politikwissenschaft an der TU Darmstadt, der Goethe-Universität Frankfurt und der Universität Oldenburg. 
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![Katrin Binner]() Picture: Katrin Binner Picture: Katrin Binner![Katrin Binner]() Picture: Katrin Binner Picture: Katrin BinnerStärkung für europäische Forschung und Innovation 2021/01/29 Europäische Universitätsallianz UNITE! startet Projekt im Rahmen von Horizon 2020 Die sieben Partner der Europäischen Universitätsallianz UNITE! entwickeln im Rahmen des von der Europäischen Kommission geförderten Projekts eine gemeinsame Forschungs- und Innovationsagenda, die den Europäischen Bildungsraum stärken soll. 
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![Elektronenbeschleuniger S-DALINAC der TU im Institut für Kernphysik]() Picture: Jan-Christoph Hartung Picture: Jan-Christoph Hartung![Elektronenbeschleuniger S-DALINAC der TU im Institut für Kernphysik]() Picture: Jan-Christoph Hartung Picture: Jan-Christoph HartungDynamik von Neutronensternen verstehen 2021/02/01 Spitzenforschungs-Projekt von Goethe-Universität Frankfurt und TU Darmstadt Was passiert, wenn Neutronensterne miteinander verschmelzen und dabei Gravitationswellen und schwerste chemische Elemente produzieren? Dies werden Physikerinnen und Physiker der TU Darmstadt und der Goethe-Universität Frankfurt in ihrem Forschungsverbund ELEMENTS gemeinsam erforschen. Das Projekt wird im Rahmen der Förderlinie „Clusterprojekte“ des Landes Hessen zur Vorbereitung auf die nächste Runde der Bund-Länder-Exzellenzstrategie bis 2025 mit 7,9 Millionen Euro gefördert. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
