Diversity Day & Month an der TU
Im Mai 2024 feiert die TU Darmstadt den Diversity Day & Month!

Die TU Darmstadt setzt sich für mehr Vielfalt und Antidiskriminierung auf allen Ebenen der TU Darmstadt ein. Austausch und Sensibilisierung sind wesentliche Säulen zur Stärkung des Diversitätsbewusstseins aller TU Angehörigen und zur Sichtbarmachung von diversitätsfordernden Maßnahmen.

Da im Mai nicht nur der Internationale Diversity Day (28.5.), sondern auch der Tag der Pflege (12.5.) und der internationale Tag der Familie (15.5.) anstehen, nimmt die diesjährige Hauptveranstaltung der TU Darmstadt am 21. Mai 2024 das Schwerpunktthema: „Who cares? Vielfältige Perspektiven auf Fürsorgeverantwortung“ in den Blick. Der Begriff Care umfasst Aktivitäten des Sorgens um sich und andere Menschen und ist von zentraler gesellschaftlicher Bedeutung, erfährt jedoch häufig wenig Anerkennung und Sichtbarkeit. Im Rahmen der Veranstaltung soll Sorgeverantwortung nicht nur im Kontext von Familien und der Vereinbarkeit mit Beruf, Wissenschaft, Studium und diesbezüglichen Herausforderungen diskutiert werden, sondern auch über Angebotsstrukturen an der Universität sowie über den Stellenwert von Care im Hochschulkontext gesprochen werden. Mit der Veranstaltung soll vielfältigen Perspektiven Raum gegeben werden, u.a. durch einen Impulsvortrag von Professor:in Francis Seeck zu dem Thema trans* und queere Perspektiven auf Care-Arbeit sowie einer Podiumsdiskussion und einem anschließenden Vernetzungsangebot von aktiven TU-Angehörigen und Projekten im Bereich Diversität.

Rund um die Hauptveranstaltung wird es im Monat Mai zudem ein bewegtes Veranstaltungsprogramm zu diversitätsbezogenen Themen geben. Akteur:innen der TU Darmstadt öffnen hierfür ihre Veranstaltungen und laden alle interessierten Personen zur Teilnahme ein.

Hinweise zur Barrierefreiheit:

Bei weiteren Fragen und Bedarfen zur Barrierefreiheit kontaktieren Sie für die Hauptveranstaltung bitte die Mitarbeiterinnen des Diversity Education Office und , für Veranstaltungen im Diversity Month bitte die jeweiligen Veranstalter:innen. Die Angebote finden in deutscher Lautsprache statt, bei digitalen Veranstaltungen können auf Nachfrage Untertitel aktiviert werden. Die Veranstaltungen sind kostenfrei für alle interessierten Angehörigen der TU Darmstadt geöffnet.

10.00 – 13.30 Uhr, in S1|03 Raum 283 Wilhelm-Köhler-Saal

Ein barrierefreier Zugang zu dem alten Hauptgebäude ist über die Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) möglich. Mit dem Aufzug im Erdgeschoss gelangt man auf die gewünschte (hier die 2.) Etage. Der Wilhelm-Köhler- Saal ist ebenfalls barrierefrei zugänglich.

Programm

10:00 Begrüßung und Einführung in das Thema Prof. Dr. Heribert Warzecha, Vizepräsident für Studium und Lehre sowie Diversität
10:20 Impulsvortrag „Trans- und nicht-binäre Perspektiven auf Care-Arbeit“ & Fragerunde Prof.*in Dr. Francis Seeck
Professur für Soziale Arbeit mit Schwerpunkt Demokratie- und Menschenrechtsbildung, TH Nürnberg
Antidiskriminierungstrainer*in, Autor*in
10:50 Impulsvortrag „Machtkritische Perspektiven auf Carearbeit“ & Fragerunde Dr. Isabel Klein
Expertin für Gender Studies
11:20 Pause & Snack
11:30 Podiumsdiskussion
Moderation: Márcia Elisa Moser, Ansprechperson der Antidiskriminierungsstelle (TU Darmstadt) sowie tolle TU interne und externe Podiumsgäste.

12:30 Vernetzung & Gallery Walk Vernetzung und Gallery Walk mit verschiedenen Akteur:innen der TU Darmstadt die spannende Projekte und Bereiche mit einem Bezug zu Diversität vorstellen.
13:30 Abschluss Ende der Veranstaltung

Veranstalter:innen: Gleichstellungsbeauftragte des Fachbereichs Rechts- und Wirtschaftswissenschaften

Thema: „Unconscious Bias“

Trotz bedeutender Fortschritte in den letzten Jahrzehnten ist Gleichstellung nach wie vor ein aktuelles und wichtiges Thema. Denn Ungleichheiten aufgrund von Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit, sexueller Orientierung und anderen Merkmalen bestehen in vielen Gesellschaften weltweit, aber auch bei uns direkt vor der Tür nach wie vor. Eine wesentliche Herausforderung hierbei liegt darin, dass bewusste und unbewusste Vorurteile oft tief in sozialen Strukturen verankert sind. Im Rahmen der Veranstaltung soll auf „Unconscious Bias“ aufmerksam gemacht werden und dies mit Expert*innen aus Wirtschaft und Wissenschaft diskutiert werden. Der Abbau von „Unconscious Bias“ wird als ein zentraler Baustein für eine gerechte und inklusive Gesellschaft verstanden.

Referent:innen: Keynotes mit Prof.'in Dr. Jutta Allmendinger (digital) und Bea Knecht, moderierte Podiumsdiskussion mit Bea Knecht, Dorothee Christina Ebert, Karoline Hinkfoth, Prof.'in Dr. iur. Janine Wendt

Zeitraum/Uhrzeit: 10.00 – 14.00 Uhr

Format: Präsenzveranstaltung

Ort: S1|03 Raum 283 Wilhelm-Köhler-Saal (im alten Hauptgebäude)

Zielgruppe: Alle Mitarbeitenden und Studierenden der TU Darmstadt

Kontakt & Anmeldung unter:

Nähere Informationen: https://www.wi.tu-darmstadt.de/fachbereich/einrichtungen/gleichstellungsbeauftragte/gleichstellung_awarenessveranstaltung.de.jsp

Infos zur Barrierefreiheit: im alten Hauptgebäude befindet sich ein Fahrstuhl, der Wilhelm-Köhler-Saal ist barrierefrei zugänglich

Veranstalterin: Márcia Elisa Moser, Ansprechperson der Antidiskriminierungsstelle TU Darmstadt

Thema: Fachforum Antidiskriminierung: Diskriminierung an Hochschulen – Erscheinungsformen, Auswirkungen und Handlungsoptionen“

Mit dem ersten Fachforum Antidiskriminierung soll ein grundlegendes Verständnis für das breite Thema ‚Diskriminierung an Hochschulen‘ gefördert werden:

In welcher Form kommt es an Universitäten zu Diskriminierung?

Was sind die Auswirkungen, insbesondere für die Betroffenen von Diskriminierung aber auch für die Institution?

Diese Fragen werden zunächst in einem Input von Nathalie Schlenzka, Antidiskriminierungsstelle des Bundes, reflektiert. In einem anschließenden Gespräch mit weiteren Gästen soll fokussiert werden, was an einer Universität konkrete Handlungsoptionen gegen Diskriminierung sind. Der Fokus soll dabei nicht auf formale Sanktionen und rechtliche Rahmungen liegen. Vielmehr soll aufgezeigt werden, wie wir als Universitätsmitglieder in unserem jeweiligen Kontext und mit unseren jeweiligen Möglichkeiten Verantwortung übernehmen können: wir alle gestalten das gemeinsame Studieren und Arbeiten an der Institution TU Darmstadt.

Beitragende:

Nathalie Schlenzka (Leitung des Referats für Forschung und Grundsatz in der Antidiskriminierungsstelle des Bundes)

Fatma Aslan (Asta-Referentin für Antidiskriminierung an der TU Darmstadt)

Elisabeth Sommer (Co-Autorin der Studie ‚Zwischen Wertschätzung und Diskriminierung: Umgang mit Vielfalt am Campus‘)

Aaron Szczerba (Referent für Geflüchtetenprogramme und Inclusion Officer für die Universitäts Allianz Unite! An der TU Darmstadt)

Moderation: Márcia Elisa Moser, Ansprechperson für Antidiskriminierung der TU Darmstadt

Zeitraum/Uhrzeit: 14.00 – 16.00 Uhr

Format:Online – Veranstaltung

Zielgruppe:Alle Mitarbeitenden und Studierenden der TU Darmstadt

Kontakt:Márcia Elisa Moser, Ansprechperson der Antidiskriminierungsstelle TU Darmstadt

Nähere Informationen und Zugangslink unter:

Der Zoom – Zugangslink wird am Tag der Veranstaltung hier zugänglich sein:

https://www.tu-darmstadt.de/universitaet/aktuelles_meldungen/veranstaltungen_6/veranstaltung_182144.de.jsp

Veranstalterin & Referentin: Dr. Kathrin Schulz, Wiss. Mitarbeiterin im Institut für Allg. Pädagogik & Berufspädagogik und im Institut für Sportwissenschaft

Thema: Die Lehrveranstaltung richtet sich originär an angehende Sportlehrkräfte der TU Darmstadt und wird im Rahmen des Diversity Month für Interessierte TU Mitglieder geöffnet. Inhaltlich wird das Thema soziale Herkunft fokussiert. Die Reflektion der Bedeutung der sozialen Herkunft im Sport/Sportunterricht ist von erheblicher Bedeutung, da sie einen signifikanten Einfluss auf den Zugang zu Ressourcen, Fähigkeiten und Erfahrungen von Menschen und Schüler:innen nimmt. Eine Sensibilität für die Bedeutung der sozialen Herkunft soll dazu beitragen, eine inklusive Bewegungsumgebung zu fördern und Chancengerechtigkeit zu fördern. Am 14. und 21.05. öffnet Dr. Kathrin Schulz zwei weitere Lehrveranstaltungen, hierbei werden Rassismus, Ableismus und intersektionale Perspektiven im Kontext von Sport & Schulsport im Fokus stehen.

Zeitraum/Uhrzeit: Dienstag, 15.20 – 17.00 Uhr

Format: Präsenzveranstaltung

Ort: S1|18 Raum 201 (in der Magdalenenstraße 27)

Zielgruppe: Interessierte Mitarbeitende und Studierende der TU Darmstadt

Anmeldung: keine Anmeldung erforderlich

Kontakt:

Veranstalterin: Hochschuldidaktische Arbeitsstelle TU Darmstadt

Referentin: Lea Belz M.A.

Thema: Miteinander sprechen und niemanden verletzen – geht das?

Fühlst du dich auch manchmal verwirrt und überfordert mit der Sprache rund um geschlechtliche Vielfalt?! Klar, wir möchten keine Fehler machen und damit schlimmstenfalls Personen verletzten, aber diese Unsicherheit hemmt manchmal ein Gespräch und führt eher zu einer „Sprachlosigkeit“ als zu einem Austausch. Das wollen wir zusammen ändern.

Was erwartet Dich:

• Du erfährst, was sich hinter den aktuell gängigen Begriffen im Bereich sexueller und geschlechtlicher Vielfalt verbirgt und entwickelst ein Verständnis für deren Verwendung

• Du erkennst, dass wir alle Fehler machen und es möglich ist darüber zu sprechen

• Du lernst, auch in hitzigen Diversitäts- und Gender-Debatten zurück zur Sache und Wertschätzung zu kommen

Warum teilnehmen:

Hier hast du die Gelegenheit, mit Spaß divers und auch kontrovers zu diskutieren, Dinge auszuprobieren und vielleicht sogar neue Erkenntnisse mit nach Hause zu nehmen.

Zeitraum/Uhrzeit: 9.50 – 11.30 Uhr

Format: Präsenzveranstaltung

Ort: S1|03 Raum 152c

Zielgruppe: Studierende aller Fachrichtungen und aus jedem Semester

Anmeldung: https://www.hda.tu-darmstadt.de/schluesselkompetenzen/aktuelles_sk/anmeldung_tisk_sk/index.de.jsp

Nähere Informationen: https://www.hda.tu-darmstadt.de/schluesselkompetenzen/aktuelles_sk/index.de.jsp

Veranstalterin: Dezernat VIII Internationales

Referentinnen: Julia Fitzthum & Corinna Caspar-Terizakis

Thema: Ein Auslandsaufenthalt ist nichts für mich – von wegen! Die Welt ist bunt und auch die Angebote an Auslandsaufenthalten sind vielfältig. Wir möchten Ihnen gerne verschiedene Mobilitätsmodelle, Unterstützungsmöglichkeiten und Ansprechpartner*innen vorstellen.

Zeitraum/Uhrzeit:10.00 – 11.30 Uhr

Format: Online-Veranstaltung

Zoom-Link: https://tu-darmstadt.zoom-x.de/j/61458122206?pwd=RUZndlpINkUzY2hXWmZiNlJYUE5GQT09

Zielgruppe: Interessierte Studierende der TU Darmstadt

Anmeldung: keine Anmeldung erforderlich

Kontakt: &

Veranstalterin & Referentin: Dr. Kathrin Schulz, Wiss. Mitarbeiterin im Institut für Allg. Pädagogik & Berufspädagogik und im Institut für Sportwissenschaft

Thema: Die Lehrveranstaltung richtet sich originär an angehende Sportlehrkräfte der TU Darmstadt und wird im Rahmen des Diversity Month für Interessierte TU Mitglieder geöffnet. Inhaltlich erfolgt die Auseinandersetzung mit dem Thema „Sport und Rassismus“. Die Auseinandersetzung ist insbesondere für Lehrkräfte wichtig, da sie eine Schlüsselrolle bei der Förderung von Toleranz, Respekt und Gerechtigkeit spielen. Durch die Sensibilisierung für rassistische Dynamiken im Sport können Lehrkräfte aktiv dazu beitragen, Diskriminierung zu erkennen, zu bekämpfen und eine inklusive Sportkultur zu fördern.

Zeitraum/Uhrzeit: Dienstag, 15.20 – 17.00 Uhr

Format: Präsenzveranstaltung

Ort: S1|18 Raum 201 (in der Magdalenenstraße 27)

Zielgruppe: Interessierte Mitarbeitende und Studierende der TU Darmstadt

Anmeldung: keine Anmeldung erforderlich

Kontakt:

Zeitraum/Uhrzeit: Dienstag, 13.00 -15.00 Uhr

Veranstalter:in: Gleichstellungsbüro in Zusammenarbeit mit Boris von Heesen

Thema: Das Gleichstellungsbüro der TUDa möchte die Männer der TUDa aktiv einbinden in die Arbeit zur Gleichstellung der Geschlechter an unserer Universität und in der Gesellschaft. Der renommierte Autor und Berater Boris von Heesen wird einführen in die Vorteile, Möglichkeiten und Herausforderungen der Beteiligung am gemeinsamen Vorhaben der Geschlechtergerechtigkeit. Wir laden dazu ein, mit uns nachzudenken und zu diskutieren.

Folgeveranstaltungen sind für den 4. und 5. Juni geplant. Nähere Informationen hierzu während der Veranstaltung.

Format: Vortrag und Austausch

Ort: S1|03 Raum 283 Wilhelm-Köhler-Saal (im alten Hauptgebäude)

Zielgruppe: Alle Mitarbeitenden und Studierenden der TU Darmstadt

Anmeldung: nicht erforderlich

Veranstalter:innen: Projekt: Vielfalt bildet! Rassismuskritische Bildungsarbeit gemeinsam gestalten & Hessischer Landesverband deutscher Sinti und Roma

Thema: Woran denken Sie, wenn Sie an Darmstadt denken? Was sehen Sie, wenn Sie durch die Stadt gehen? Sinti und Roma sind und waren Teil der deutschen Gesellschaft. Jedoch wurden sie immer wieder ausgegrenzt, verfolgt und auch getötet. Die systematische Verfolgung durch die Jahrhunderte wurde stets begleitet von Widerstand aus der Minderheit heraus. Immer wieder wehrten sich Sinti und Roma gegen Diskriminierung, Verfolgung und Vernichtung. Die Formen des Widerstands unterscheiden sich hierbei teilweise sehr. Während sich die einen einer Erfassung entziehen, legen andere Widerspruch gegen Verfolgungsmaßnahmen ein, wieder andere organisieren sich. Leider sind über die Geschichte nur bruchstückhaft Momente des Widerstands überliefert und wenn dann auch erst aus den letzten 100 Jahren. Der Stadtrundgang nimmt Sie mit zu Orten, die Schlaglichter einer vielfältigen und widerständigen Geschichte von Sinti und Roma widerspiegeln.

Zeitraum/Uhrzeit: 16.00 – ca. 18.30 Uhr, Laufstrecke ca. 5,5 km

Ort: Der Startpunkt für den Stadtrundgang ist am Ludwig-Metzger-Platz, am Mahnmal zum Gedenken an die Verfolgung der Sinti und Roma durch die Nationalsozialisten (gegenüber dem Justus-Liebig-Haus, Große Bachgasse 2)

Zielgruppe: Interessierte Mitarbeitende und Studierende der TU Darmstadt

Anmeldung: keine Anmeldung erforderlich

Kontakt: &

Nähere Informationen:

Projekt Vielfalt bildet (TU Darmstadt): https://www.pl.abpaed.tu-darmstadt.de/projekte_1/projekt_vielfalt_bildet__/index.de.jsp

Flyer:Vibi! Antiziganismus Stadtrundgang

Veranstalterin: Márcia Elisa Moser, Ansprechperson der Antidiskriminierungsstelle TU Darmstadt

Referentin: Carolin Weber (sie/ihr)

Thema: Ich fühle was, was du nicht siehst – Leben und Studieren mit einer unsichtbaren Krankheit hat ganz eigene Herausforderungen. Wie kann ich meine Erfahrung mit anderen teilen? Wird mir geglaubt? Welche Hilfsangebote gibt es? Und reichen meine Spoons noch für die nächste Vorlesung? In diesem Workshop werden die grundlegenden Konzepte zum Verständnis von Krankheit, sowie gesellschaftlichen Gesundheitsnormen erklärt und der eigene persönliche Bezug dazu (bspw. internalisierter Ableismus) analysiert. Im Workshop gibt es neben Gruppen- und Einzelübungen auch Raum und Gelegenheit, sich mit anderen Betroffenen zu verbinden, sich verstanden zu fühlen und über Alltagsbeispiele und Erfahrungsaustausch voneinander zu lernen. In einem geschützten Rahmen können die Teilnehmenden die eigene Beziehung zu Krankheit mit allen Ambivalenzen und Widersprüchlichkeiten reflektieren. Dabei werden unterstützende psychologische Techniken vermittelt, Gefühle wahrzunehmen und zu regulieren, um eine mitfühlende Haltung gegenüber den eigenen Bedürfnissen zu vertiefen. Im gesamten Workshop steht Ermutigung und Ermächtigung als zentraler Aspekt im Vordergrund. Der Workshop richtet sich an (neurodivergente) Studierende mit unsichtbaren körperlichen Erkrankungen und/oder Beeinträchtigungen der mentalen Gesundheit. Let us be our true weird selves.

Zeitraum/Uhrzeit: 14.00 – 18.00 Uhr

Format: Online-Veranstaltung

Zoom-Link: wird nach Anmeldung und Rückmeldung freier Plätze per E-Mail übermittelt

Zielgruppe: Studierende der TU Darmstadt

Kontakt & Anmeldung unter:

Nähere Informationen: Die Referentin Caroline Weber ist Diplom-Psychologin, Sexualtherapeutin und arbeitet als Beraterin und freie Dozentin in Köln. Ihre Seminare zu chronischen unsichtbaren Krankheiten schöpfen sich gleichermaßen aus fachlicher Expertise und lived experience. Dabei ist ihre Arbeit von der Haltung geprägt, die sich als radikale Sanftheit beschreiben lässt. https://hallodunkelheit.de/

Veranstalter:innen: Diversity Education Office & Servicestelle Familie

Thema:

Zeitraum/Uhrzeit: Dienstag, 10.00 – 13.30 Uhr

Format: Präsenzveranstaltung

Ort:S1|03 Wilhelm-Köhler-Saal

Zielgruppe: Interessierte Mitarbeitende und Studierende der TU Darmstadt

Anmeldung: keine Anmeldung erforderlich

Nähere Informationen:

Kontakt: , ,

Veranstalterin & Referentin: Dr. Kathrin Schulz, Wiss. Mitarbeiterin im Institut für Allg. Pädagogik & Berufspädagogik und im Institut für Sportwissenschaft

Thema: Die Lehrveranstaltung richtet sich originär an angehende Sportlehrkräfte der TU Darmstadt und wird im Rahmen des Diversity Month für Interessierte TU Mitglieder geöffnet. Inhaltlich erfolgt die Auseinandersetzung mit intersektionalen Perspektiven im Sport und Sportunterricht, sie soll dazu beitragen, die vielschichtigen und sich überschneidenden Formen von Diskriminierung zu verstehen und anzugehen, um eine faire und inklusive Sportkultur zu fördern. Hierfür ist es wichtig, die Wechselwirkungen verschiedener Diversitätsdimensionen, wie beispielsweise Geschlecht, ethnische & soziale Herkunft, physische und psychische Beeinträchtigungen auch im Sportkontext kritisch zu reflektieren und inklusive Handlungsstrategien zu entwickeln.

Zeitraum/Uhrzeit:Dienstag, 15.20 – 17.00 Uhr

Format: Präsenzveranstaltung

Ort: S1|18 Raum 201 (in der Magdalenenstraße 27)

Zielgruppe: Interessierte Mitarbeitende und Studierende der TU Darmstadt

Anmeldung: keine Anmeldung erforderlich

Kontakt:

Veranstalter:innen: Projekt: Vielfalt bildet! Rassismuskritische Bildungsarbeit gemeinsam gestalten (TU Darmstadt) in Kooperation mit der Bildungsstätte Anne Frank

Referent:in: Referent:in der Bildungsstätte Anne Frank

Thema: Wie im Gespräch bleiben über die Terroranschläge in Israel und den Krieg in Gaza? Der Online-Workshop zielt darauf ab, einen Raum für Austausch zu ermöglichen und Impulse dafür zu setzen, die Reaktionen auf den Nahostkonflikt im Hochschulkontext zu besprechen und besprechbar zu machen. Der Workshop soll zur Sensibilisierung und der Schaffung von Räumen des friedlichen Dialogs beitragen.

Zeitraum/Uhrzeit: 10.00 – 14.30 Uhr (inkl. 30 Min. Mittagspause)

Format: Online-Veranstaltung

Zoom-Link: https://us02web.zoom.us/j/89716352729 (Kenncode wird nach Anmeldung übermittelt)

Zielgruppe: Insbesondere Hochschullehrende und Studierende der Pädagogik & des Lehramts sowie weitere Interessierte Mitarbeitende und Studierende der TU Darmstadt

Kontakt & Anmeldung unter:

Nähere Informationen:

Projekt Vielfalt bildet!: https://www.pl.abpaed.tu-darmstadt.de/projekte_1/projekt_vielfalt_bildet__/index.de.jsp

Bildungsstätte Anne Frank: https://www.bs-anne-frank.de/

Veranstalter:innen: Institut für Mode & Ästhetik, FB 3, Dr. Rhea Dehn Tutosaus & Prof. Dr. Alexandra Karentzos

Referent:in: Encarnación Gutiérrez Rodriguéz

Thema:

This talk will deal with mourning as communal affective labour. It will do so by considering the political work and affective bonds created by collectives subjected to the violence of the coloniality of migration. It will engage with the forms of resistance organized by intersectional anti-racist collectives.

Encarnación Gutiérrez Rodríguez is a Professor in Sociology with a focus on Culture and Migration at the Goethe University, Frankfurt am Main.

Previously to this position, she was Professor in General Sociology at the Justus-Liebig-University Giessen. Moreover, she is a Adjunct Professor in Sociology at the University of Alberta, Canada, and a Visiting Professor at Nelson Mandela University, South Africa.

She has published widely on gender, migration, and care work. Among her publications is the book Migration, Domestic Work and Affect, published by Routledge (2010). More recently she has published Decolonial Mourning and the Caring Commons. Migration-Coloniality Necropolitics and Conviviality Infrastructure, and with Shirley Anne Tate the Palgrave Handbook in Critical Race and Gender and with Rhoda Reddock Decolonial Perspectives on Entangled Inequalities: Europe and the Caribbean as well with Pınar Tuzcu Migrantischer Feminismus in der Deutschen Frauenbewegung, 1985-2000.

Her work engages with affective labor, materialities, institutional racism, racial capitalism and the coloniality of migration.

Zeitraum/Uhrzeit: 16:00 – 18:00 Uhr

Format: Präsenzveranstaltung

Zielgruppe: Alle Interessierten

Kontakt:

Nähere Informationen:

Mehr erfahren

Veranstalterinnen: Diana Seyfarth & Lea Sahm, Hochschuldidaktische Arbeitsstelle

Thema: Kleine Tools mit großer Wirkung!

In einer Welt, die ständig in Bewegung ist und in der die Anforderungen an Individuen immer höher werden, ist es entscheidend, dass wir lernen, unsere innere Balance zu finden und unser Nervensystem zu regulieren.

In diesem Workshop lernen wir das zentrale Nervensystem von Kopf bis Fuß kennen. Wir entdecken kleine Übungen, die wir leicht in unseren Alltag integrieren können und die uns helfen, uns selbst zu beruhigen und somit unser Nervensystem zu regulieren.

Wir möchten einen geschützten Raum schaffen, in dem wir selbst entdecken können, welche Ressource in uns steckt.

Am Ende der Veranstaltung haben Sie …

  • Basiswissen erworben, was mentale Stärke ausmacht
  • Herausforderungen mentaler Stärke und Möglichkeiten zur Förderung der eigenen mentalen Stärke reflektiert
  • wirksame Techniken und Ansätze für mehr mentale Stabilität erlebt
  • Fokussierungsmethoden wie Atemtechniken, Visualisierung und Meditation geübt

Zeitraum/ Uhrzeit: 13.00 – 15.00 Uhr

Format: Digitales Angebot in zoom

Ort:

Beitreten Zoom Meeting

https://tu-darmstadt.zoom-x.de/j/61082134410?pwd=cmpHalNrVktqWEkvMG4xTlRhKzJzUT09

Meeting-ID: 610 8213 4410

Kenncode: 055850

Zielgruppe: Interessierte Mitarbeitende und Studierende der TU Darmstadt

Anmeldung: keine Anmeldung erforderlich – einfach vorbei schauen

Kontakt: &

Veranstalter:innen: Servicestelle Familie und AStA der TU Darmstadt/Familienbüro und AStA der Hochschule Darmstadt/Studierendenwerk Darmstadt

Thema: Die Veranstaltung bietet Gelegenheit zur Vernetzung mit anderen Eltern sowie Mitarbeitenden der Servicestellen. Es gibt auch Spielmöglichkeiten für Kinder und Beratungsangeboten.

Zeitraum/ Uhrzeit: 15.00 – 18.00 Uhr

Format: Präsenzveranstaltung

Ort: Café „Glaskasten“ im Erdgeschoss des Hochhauses der Hochschule Darmstadt, Schöfferstraße 3

Zielgruppe: Studierende mit Kind(ern)

Anmeldung: keine Anmeldung erforderlich

Kontakt:

Veranstalter:innen: FB 4 und SFB TRR 326 GAUS

Thema: Wir feiern den Geburtstag der berühmten Mathematikerin Maryam Mirzakhani (dieser ist am 12. Mai) mit einer Veranstaltung mit dem Titel „Journey in Mathematics“.

Neben einer Filmvorführung von „Journeys of Women in Mathematics“ wird es folgende Programmpunkte geben:

Vortrag von Prof. Dr. Ilka Agricola (Philipps-Universität Marburg) in Zusammenarbeit mit Dr. Verena Reiter (DGVFM) über „Studierendenzahlen und Arbeitsmarktentwicklungen für Mathematiker:innen“

Podiumsdiskussion zum Thema „Leaky Pipeline“, Karrierewege, Berufsbild Professor:in, Chancen, … Es diskutieren Camilla Klee, Lisanne Gossel (M.Sc.), Dr. Irene Heinrich, Dr. Carina Geldhauser (Munich Centre for Machine Learning – TU München) und Prof. Dr. Ilka Agricola; moderiert von Dr.-Ing. Cornelia Seeberg

Ablauf:

- Einlass 17:45 Uhr

- Start der Filmvorführung um 18 Uhr

- Vortrag von Prof. Agricola: ca 18:30 Uhr

- Pause mit Verpflegung 19.00 bis 19:45 Uhr

- Podiumsdiskussion ca 19:45 Uhr bis 21Uhr

- Gemeinsamer informeller Austausch bei Dessert und Getränken ab ca 21 Uhr

Diese Veranstaltung ist Teil der Initiative May12 (may12.womeninmaths.org).

Sie wird finanziert vom Fachbereich Mathematik der TU Darmstadt und vom SFB/TRR 326 GAUS. Der Hauptteil der Veranstaltung wird in Deutscher Sprache stattfinden.

Zeitraum/ Uhrzeit: 18:00 – 22:00 Uhr

Format: Präsenzveranstaltung

Ort: Wilhelm-Köhler-Saal der TU Darmstadt: Raum S103/283 in der Hochschulstr. 1, Darmstadt

Zielgruppe: Alle Interessierten

Anmeldung: keine Anmeldung erforderlich

Kontakt: &

Veranstalterin: Márcia Elisa Moser, Ansprechperson der Antidiskriminierungsstelle TU Darmstadt

Referentin: Carolin Weber (sie/ihr)

Thema:

DIE VERANSTALTUNG ENTFÄLLT KRANKHEITSBEDINGT!

Krank und trotzdem im Büro? Wonach entscheide ich, ob ich arbeitsfähig bin, oder nicht? Welche (verinnerlichten) Erwartungen an mich und meine Leistungsfähigkeit beeinflußen meinen Umgang mit Krankheit mit Blick auf meine Berufstätigkeit/beruflichen Rahmen? Wie kann ich den dynamischen Verlauf meiner Krankheit wahrnehmen – und vielleicht in meinen Arbeitsalltag integrieren? Welche Bedingungen müssen geschaffen sein, dass wir offen über unsere gesundheitlichen Bedürfnisse sprechen können? In diesem Seminar werden die gängigen Gesundheitsnormen kritisch hinterfragt. Es wird reflektiert, wie diese Normen uns im Alltag beeinflussen und welche Auswirkungen sie auf das eigene Selbstbild haben und welche Rolle Gefühle von Scham und Verletzlichkeit in diesem Kontext spielen. Durch Selbstreflexions-Impulse wird als Gegenkonzept eine mitfühlende Perspektive angeboten. Basierend auf der Theorie der psychologisch sicheren Arbeitsumgebung nach Amy Edmondson wird die Möglichkeit für ein authentisches berufliches Miteinander diskutiert.

Zeitraum/Uhrzeit: 14.00 – 16.00 Uhr

Format: Online-Veranstaltung

Zoom-Link: https://us06web.zoom.us/j/82709245592?pwd=gy9QZSdd0lawufmI7oGtYvgZaXatMP.1

Zielgruppe: Mitarbeitende der TU Darmstadt

Anmeldung: keine Anmeldung erforderlich

Kontakt:

Nähere Informationen: Die Referentin Caroline Weber ist Diplom-Psychologin, Sexualtherapeutin und arbeitet als Beraterin und freie Dozentin in Köln. Ihre Seminare zu chronischen unsichtbaren Krankheiten schöpfen sich gleichermaßen aus fachlicher Expertise und lived experience. Dabei ist ihre Arbeit von der Haltung geprägt, die sich als radikale Sanftheit beschreiben lässt. https://hallodunkelheit.de/

Veranstalter:innen: Hochschuldidaktische Arbeitsstelle, Arbeitsbereich E-Learning

Thema: Ab Mai präsentiert der Arbeitsbereich E-Learning der Hochschuldidaktischen Arbeitsstelle (HDA) ein umfassendes Informationspaket zum Thema „Digitale Barrierefreiheit“. Auf der Website www.e-learning.tu-darmstadt.de ist eine sorgfältig kuratierte und kommentierte Sammlung von Informationsquellen zu finden, die den TU Mitgliedern helfen kann, ein tieferes Verständnis für dieses Thema zu entwickeln. Zusätzlich bieten der Arbeitsbereich regelmäßig auf der E-Learning Website sowie auf dem E-Learning Blog praxisnahe Tipps zur Umsetzung digitaler Barrierefreiheit an. Einfache, aber wirkungsvolle Maßnahmen, wie die Gewährleistung ausreichender Kontraste bis hin zu umfassenderen Anleitungen, wie der barrierefreien Gestaltung von Word-Dokumenten und Moodle-Kursen, sollen für alle Interessierten zugänglich sein.

Zielgruppe: Alle Mitarbeitenden und Studierenden der TU Darmstadt

Nähere Informationen: www.e-learning.tu-darmstadt.de, https://blog.e-learning.tu-darmstadt.de

Kontakt:

Verantwortlich für das Programm und die Gestaltung des Diversity Month ist das Diversity Education Office und die Servicestelle Familie. Bei Fragen und Bedarfen zur Barrierefreiheit kontaktieren Sie bitte die jeweiligen Veranstalter:innen. Die Angebote finden in deutscher Lautsprache statt, bei digitalen Veranstaltungen können auf Nachfrage Untertitel aktiviert werden. Die Veranstaltungen sind kostenfrei für alle interessierten Mitglieder der TU Darmstadt geöffnet.

In diesem Abschnitt finden Sie die veröffentlichten Folien des Diversity-Month 2024:

Impulse 24 von Wolf Hertlein

Ingenium

Diversity Education Office

Ziel der Veranstaltung ist es, zu dem Thema Diversität zu sensibilisieren, ein Bewusstsein für die Lebensrealitäten aller Universitätsmitglieder zu schaffen, zu zeigen wie divers die TU Darmstadt ist und auch deutlich zu machen, vor welchen Herausforderungen Betroffene stehen

Graphic Recording zum Diversity Day

Graphic Recording zum Diversity Day

Am 18.05.2021 wurde der Diversity Day an der TU Darmstadt erstmals von einem Rahmenprogramm begleitet. An der Veranstaltung nahmen 270 Mitarbeiter*innen und Studierende teil.

In seinem einleitenden Vortrag sprach der Vizepräsident für Studium und Lehre sowie Diversität, Prof. Dr. Heribert Warzecha, über die Bedeutung des Themenkomplexes Diversity für die TU Darmstadt und welche Ziele mit seiner Sichtbarmachung und der Erarbeitung einer Diversitätsstrategie verfolgt werden.

In vier Kurzvorträgen beleuchteten ao Prof. Sabine Hopp, Kristina Becker, Marie Sibold, Derman Aygün und Dr. Gerhard Schreiber verschiedene Diversitätsdimensionen aus der Perspektive der Forschung oder aus eigener Erfahrung und gaben Hinweise, wie diese im Universitätsalltag angemessener berücksichtigt werden können.

Eine Podiumsdiskussion mit Expertinnen aus der TU Darmstadt, in deren Arbeitsalltag die Vielfalt unserer Universitätsmitglieder eine große Rolle spielt, rundete das Programm ab. Die Diskutantinnen erläuterten ihre Erfahrungen und Erkenntnisse bezüglich der Bedarfe der Universitätsangehörigen und diskutierten darüber, wie an unserer Universität für das Thema Diversität ein größeres Bewusstsein geschaffen werden kann, wie bestehende Unterstützungsangebote für unterschiedliche Zielgruppen noch besser bekanntgemacht werden können und in welchen Bereichen die Corona-Pandemie bestehende Herausforderungen noch verschärft hat.

Programm

Uhrzeit Thema Vortragende
14:00 Begrüßung und Einführung in das Thema Prof. Dr. Heribert Warzecha, Vizepräsident für Studium und Lehre sowie Diversität
14:20 Inklusion – Diversität – Vielfalt Sabine Hopp, ao Prof. Dr.-Ing. Architektin, Stadtplanerin
Koordinierungsstelle Barrierefreie TU
14:30 Diversitätsaspekt „Sozialer Hintergrund“: Als Arbeiterkind studieren Kristina Becker, Ehrenamtliche bei ArbeiterKind.de und Masterstudentin an der TU Darmstadt
Marie Sibold, hauptamtliche Ansprechpartnerin für alle hessischen Hochschulen bei ArbeiterKind.de
14:40 Rassismus an der Hochschule Derman Aygün, Projekt Vielfalt bildet!, FB 03, Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik
14:50 Diversity als Chance und Herausforderung am Beispiel geschlechtlicher Vielfalt Dr. Gerhard Schreiber, Akademischer Rat am FB 02, Institut für Theologie und Sozialethik
15:00 Verständnisfragen an die Vortragenden
15:15 Pause mit Angebot des USZ zur aktiven Pause
15:35 Podiumsdiskussion zu folgenden Fragen:
Wie divers ist die Uni aktuell?
Was bedeutet das für uns als Uni?
Wo stehen wir? Wo starten wir? Wo sind Bedarfe uns zu verändern/ verbessern?
Dr.‘in Uta Zybell
die Gleichstellungsbeauftragte

Ellen von Borzyskowski M.A.
Leitung der Servicestelle Familie

Dipl.-Soz. Frauke Spreckels
Leitung Sozial und Konfliktberatung

Nadia El Nokraschi
Koordinationsleiterin Tutor International, AStA

Dipl. Sportwiss. Annette Kunzendorf Direktorin Unisport-Zentrum

Benedetta Gennaro PhD
Dez. VIII, Leitung Sachgebiet Internationale Studierendenservices und Integration von Geflüchteten

Kim Mona Zobel
AStA Referat Studieren mit Kindern
16:35 Zusammenfassung und Abschluss VP Warzecha