Aktuelle Meldungen
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E+E Insight Paper veröffentlicht
Eisen als Schlüsseltechnologie für die Energiewende
Erneuerbare Energieüberschüsse aus dem Sommer für den Winter nutzbar machen – das gelingt mit Eisenpulver als CO₂-freiem Energiespeicher. Im neuen E+E Insight Paper der TU Darmstadt wird gezeigt, wie Eisen die Wasserstoffinfrastruktur sinnvoll ergänzt und internationale Energiepartnerschaften ermöglicht.
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Blackout in Spanien und Portugal
Wie dezentrale Energie-Inseln die Stromversorgung sichern können
Expert:innen aus dem Forschungsfeld E+E der TU Darmstadt analysieren die Ursachen des Stromausfalls und zeigen auf, wie innovative Energiesysteme und resiliente Infrastrukturen künftige Blackouts verhindern können.
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Bild: pexels/Tom FiskBild: pexels/Tom Fisk
Energie aus Flüssen: TU-Professor betont Potenzial der Wasserkraft für Wärmeversorgung
Statement beim Science Media Center zur Rolle der Wasserkraft im künftigen Energiesystem
In einem aktuellen Statement für das Science Media Center (SMC) Deutschland hat sich Prof. Dr.-Ing. Boris Lehmann, Leiter des Fachgebiets Wasserbau und Hydraulik an der TU Darmstadt zur Rolle der Wasserkraft für ein Energiesystem der Zukunft geäußert.
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Einblick in zukunftsweisende Forschung zu KI und Energie
Staatskanzlei-Chef Kuhn und ENTEGA-Vorstandschefin Wolff besuchen TU
Der Chef der Hessischen Staatskanzlei, Benedikt Kuhn, und die Vorstandsvorsitzende der ENTEGA AG, Dr. Marie-Luise Wolff haben gestern (29. April) die TU Darmstadt besucht. Sie wurden von TU-Präsidentin Tanja Brühl, TU-Kanzler Martin Lommel sowie den Vizepräsidenten Matthias Oechsner und Heribert Warzecha auf dem Campus Lichtwiese der Universität begrüßt. Im Mittelpunkt des Besuchs standen die vielfältigen Beiträge, die die TU Darmstadt in Forschung, Lehre und xchange zur prägenden Gestaltung großer Zukunftsaufgaben leistet.
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Schwebende Tropfen
TU-Veröffentlichung zum Leidenfrost-Effekt
Überraschende Entdeckung in der Mikrofluidik: Forschungsteam der Tsinghua University und der TU Darmstadt zeigt, dass sich Leidenfrost-Tropfen auch auf symmetrischen Oberflächen zielgerichtet bewegen können – ein Phänomen, das neue Ansätze für den Flüssigkeitstransport auf kleinster Skala ermöglichen könnte.
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Bild: Forschungszentrum Jülich / Ralf-Uwe LimbachBild: Forschungszentrum Jülich / Ralf-Uwe Limbach
Grüner Wasserstoff für neue Kraftwerke
TU-Forschende erhalten Zugang zu Supercomputer JUPITER
Wie verbrennt grüner Wasserstoff CO₂-frei in künftigen Gasturbinen sicher, effizient und sauber? Diese für die Energiewende zentrale Frage, mit der sich Forschende der TU Darmstadt befassen, ist eine der ersten Herausforderungen für JUPITER, den ersten europäischen Exascale-Supercomputer.
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Wie können wir unser Wasser schützen?
E+E Diskurs zu Spurenstoffen im Wasserkreislauf
Das Forschungsfeld E+E der TU Darmstadt brachte am Donnerstagabend, den 13. März, wieder ein spannendes Thema auf die Bühne im Lichtenberg-Haus: „Klares Wasser – trübe Aussichten? Spurenstoffe im Wasserkreislauf“ war der Titel des mittlerweile 8. E+E Diskurses, der Wissenschaftler:innen, Fachleute und interessierte Bürger:innen gleichermaßen ins Georg-Christoph-Lichtenberg-Haus zog. Schon kurz nach der Freischaltung war die Veranstaltung ausgebucht – das Interesse an diesem Thema war besonders groß.
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E+E Graduiertenschule erfolgreich gestartet
Vernetzen, weiterbilden, wachsen – ein starkes Programm für die nächste Generation der Forschung
Ein vielversprechender Auftakt für exzellente Forschung, interdisziplinären Austausch und gezielte Förderung im Bereich Energy + Environment
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Eisen statt Kohle verfeuern – umweltfreundlich!
Projekt Clean Circles erforscht neue Wege zur nachhaltigen Stromversorgung
Kohlekraftwerke nicht abreißen, sondern ohne CO2-Ausstoß weiternutzen: diese Vision wollen die Wissenschaftler von Clean Circles an der TU Darmstadt ermöglichen. Dahinter steckt das einfache Prinzip der Verbrennung von Eisen samt Recycling mit erneuerbaren Energien. Mit „MetalH2eat“, der Idee, dass bei der Oxidation von Eisen mit Wasserdampf verwertbarer Wasserstoff für die Energiewende entsteht, gewann das Team kürzlich zwei Preise beim TU-Ideenwettbewerb. Die Forschenden peilen an, die Idee innerhalb der nächsten drei Jahre zu einer Ausgründung zu führen.
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Perspektiven für wissenschaftliche Karrieren schaffen
Bewerbungen zum Dr. Hans Messer Stiftungspreis jetzt möglich
Auch 2025 verleiht die Hans und Ria Messer Stiftung den Dr. Hans Messer Stiftungspreis. Dieses Jahr hat die Stiftung das Preisgeld auf 100.000 Euro verdoppelt. Der Bewerbungszeitraum endet am 28. Februar.