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Bild: Peter Pulkowski/Claus VölkerBild: Peter Pulkowski/Claus Völker
Studieren an den Rhein-Main-Universitäten (Teil 1)
14.12.2020
Die Allianz der Rhein-Main-Universitäten hat ein gemeinsames Studienprogramm gestartet
Enes Salija studiert an der TU Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau, an der Frankfurter Goethe-Universität ist er für Wirtschaft, Englisch und Psychologie eingeschrieben. Dass er seinen verschiedenen Interessensgebieten an gleich zwei Universitäten nachgehen kann, verdankt er dem „RMU-Studium“, mit dem die Rhein-Main-Universitäten ein offenes Studienangebot mit ausgewählten Lehrveranstaltungen für ihre mehr als 100.000 Studierenden geschaffen haben. RMU-Studierende können sich an den Unis in Darmstadt, Mainz und Frankfurt gleichzeitig einschreiben.
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Bild: Katrin BinnerBild: Katrin Binner
Eindringlicher Appell des Präsidiums der TU Darmstadt
14.12.2020
Angesichts der besorgniserregenden Entwicklung der Corona-Neuinfektionen in Deutschland und der äußerst angespannten Situation auf den Intensivstationen der Darmstädter Kliniken appelliert das Präsidium der TU Darmstadt an die Beschäftigten der Universität, ihr verantwortungsvolles Handeln beizubehalten und darüber hinaus weitere Einschränkungen im Verhalten im Arbeitsalltag zu prüfen. Mobile Arbeit hat weiterhin absoluten Vorrang und sollte, wann immer möglich, umgesetzt werden.
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Bild: FSR/TU DarmstadtBild: FSR/TU Darmstadt
Mission Control für die Ingenieurwissenschaften
15.12.2020
Neues Forschungslabor CELab an der TU Darmstadt eingerichtet
An Weltraum-Missionen werden immer komplexere Anforderungen gestellt. Die technischen Systeme hierfür müssen effizient und agil entwickelt werden. Für diese Art der Produktentwicklung („Concurrent Engineering“) haben das Institut für Flugsysteme und Regelungstechnik (FSR) und die Europäische Weltraumbehörde ESA an der TU Darmstadt ein gemeinsames Forschungslabor, das Concurrent Engineering Lab (CELab), eingerichtet. Es ist Teil der Forschungskooperation zwischen ESA und der TU, die unter dem Namen „ESA_Lab@TU Darmstadt“ im April 2019 besiegelt wurde.
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Bild: Claus Völker / Uwe DettmarBild: Claus Völker / Uwe Dettmar
Studieren an den Rhein-Main-Universitäten (Teil 2)
16.12.2020
Die Allianz der Rhein-Main-Universitäten hat ein gemeinsames Studienprogramm gestartet
David Botschek, Masterstudent für Informationssystemtechnik an der TU Darmstadt, schnuppert an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Fächer herein, die so ganz anders sind als die Ingenieurwissenschaften. Dass er seinen verschiedenen Interessensgebieten an gleich zwei Universitäten nachgehen kann, verdankt er dem RMU-Studium, mit dem die Rhein-Main-Universitäten ein offenes Studienangebot mit ausgewählten Lehrveranstaltungen für ihre mehr als 100.000 Studierenden geschaffen haben. RMU-Studierende können sich an den Unis in Darmstadt, Mainz und Frankfurt gleichzeitig einschreiben.
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Bild: Sandra JunkerBild: Sandra Junker
Aus dem Labor zur Anwendung
16.12.2020
Das Förderprogramm „Pioneer Fund“ unterstützt zwei weitere Projekte
Neue wasserabweisende Papiere und ein Smartphone-gestützter Test auf Antibiotika in Lebensmitteln – damit beschäftigen sich die beiden Projekte der sechsten Förderrunde des Pioneer Fund. Das gemeinsame Innovationsförderprogramm der TU Darmstadt und des ENTEGA NATURpur Instituts unterstützt den Transfer von der Forschung in die Anwendung seit 2017 mit insgesamt 600.000 Euro jährlich.
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Bild: Katrin BinnerBild: Katrin Binner
Teilchenbeschleuniger im Taschenformat
17.12.2020
TU-Wissenschaftler forschen an Beschleunigerchips
Ein Chip, der entlang nur weniger Millimeter Elektronen auf die gleiche Energie beschleunigen kann wie heutige Teilchenbeschleuniger in Raumgröße? Genau ein solcher ist an der TU Darmstadt entwickelt worden. Das könnte zu günstigen, überall einsetzbaren Geräten führen.
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Bild: Katrin BinnerBild: Katrin Binner
Aufnahme ins Emmy Noether-Programm
18.12.2020
Roboterexpertin Georgia Chalvatzaki mit KI-Förderung ausgezeichnet
Georgia Chalvatzaki, Postdoktorandin am Fachgebiet Intelligente Autonome Systeme (IAS) am Fachbereich Informatik der TU Darmstadt, ist in das renommierte Emmy Noether-Programm (ENP) der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) aufgenommen worden.
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Bild: Uwe DettmerBild: Uwe Dettmer
„Stiften macht glücklich“
18.12.2020
Großzügige Unterstützung der Carlo und Karin Giersch-Stiftung
Keine Stiftung unterstützt die TU Darmstadt so anhaltend und großzügig wie die Carlo und Karin Giersch-Stiftung. Bei den Deutschlandstipendien für begabte Studierende ist sie mit der Finanzierung von jährlich 50 Plätzen die größte Unterstützerin der Universität. Die Förderung der Wissenschaft und junger Menschen liegt dem Ehepaar seit Jahrzehnten am Herzen.
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Bild: Katrin BinnerBild: Katrin Binner
Basis für die Finanzindustrie von morgen
21.12.2020
TU-Forschende beteiligt am Großprojekt SafeFBDC des Bundeswirtschaftsministeriums
Drei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Fachbereich Informatik der TU Darmstadt sind Teil des neuen Großprojekts SafeFBDC, das im Rahmen des KI-Innovationswettbewerbs des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird.
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Bild: TU DarmstadtBild: TU Darmstadt
Chemische Energiespeicher für die Energiewende
21.12.2020
TU Darmstadt forscht zu neuartigen CO2-freien Kreisläufen
Ein Forschungsfeld, auf das sich die TU Darmstadt konzentriert, ist Energie und Umwelt (Energy and Environment). Mit dem Video „Chemische Energieträger“ macht die Universität nun auf ihre innovative Forschung zu chemischen Energiespeichern wie Wasserstoff und dem bisher wenig beachteten chemischen Element Eisen aufmerksam. „Wir an der TU Darmstadt verstehen die Forschung zur Energiewende als einen gesellschaftlichen Auftrag“, betont die Präsidentin Professorin Tanja Brühl. „Unser Ziel ist die Transformation der Energiesysteme.“
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Bild: Katrin BinnerBild: Katrin Binner
Das Labor kommt in der Kiste
22.12.2020
Freude am Studieren in schwierigen Pandemiezeiten
Wegen des Coronavirus läuft der Lehrbetrieb inzwischen im zweiten digitalen Semester. Wie lassen sich Studierende weiterhin motivieren, welche Methoden, Ideen, kleinen Gesten oder neuen Online-Rituale helfen, den virtuellen Arbeitsalltag persönlicher und abwechslungsreicher zu machen? Didaktik-Professor Markus Prechtl gibt Tipps, die nicht nur in der Chemie Funken sprühen lassen.
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Da blüht doch was
22.12.2020
Ein virtueller winterlicher Besuch im Botanischen Garten
Kleine Freude zum Jahresende mit Einladung zum virtuellen Ausflug: Zwar ist der Botanische Garten der Technischen Universität Darmstadt für Pflanzenliebhaber und Spaziergängerinnen derzeit Corona-bedingt geschlossen. Aber der langjährige Leiter PD Dr. Stefan Schneckenburger nimmt Interessierte mit auf eine rund 75-minütige virtuelle Tour.