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Bild: Unite!Bild: Unite!
XI Unite! Barcelona Dialogue an der UPC
11.03.2025
Ein Rückblick
Unter dem Motto „Unite! students: our soul, our core“ kamen vom 25. bis 28. Februar über 500 Teilnehmende aus den neun Unite!-Universitäten an der UPC zusammen, um die Vernetzung und Innovation im europäischen Hochschulsystem weiter voranzutreiben.
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Jetzt bewerben für den U!Train 2025
11.03.2025
Die Bewerbungsphase läuft bis zum 7. April 2025
Diesen Herbst reisen 30 Unite!-Studierende per Zug von Darmstadt nach Graz – und widmen sich während der Fahrt den Themen Entrepreneurship, Nachhaltigkeit und interkulturelle Zusammenarbeit. Organisiert von der TU Graz und der TU Darmstadt, führt die Reise von der Mitte Deutschlands in den Süden Österreichs.
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Bild: Sergey Fedoskin/stock.adobe.comBild: Sergey Fedoskin/stock.adobe.com
Zeitenwende durch Erhöhung der Verteidigungsausgaben?
12.03.2025
Studie zu Militärbudget von NATO-Ländern seit der Krim-Annexion 2014
Die Professoren Jens J. Krüger und Michael Neugart von den Fachgebieten Empirische Wirtschaftsforschung sowie Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik am Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften der TU Darmstadt haben in einer Studie untersucht, wie die Anteile der Militärausgaben am BIP der NATO-Länder sich entwickelt hätten, wenn Russland die ukrainische Halbinsel Krim 2014 nicht annektiert hätte. Dies ist auch interessant im Lichte der Ankündigung von Union und SPD, die Verteidigungsausgaben Deutschlands künftig deutlich zu erhöhen und damit die Schuldenbremse aufzuweichen.
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Bild: Forschungszentrum JülichBild: Forschungszentrum Jülich
55-Millionen-Euro-Projekt für KI-Innovation in Europa
12.03.2025
hessian.AI stärkt Konsortium JUPITER AI Factory
Das Hessische Zentrum für Künstliche Intelligenz (hessian.AI) gibt seine Beteiligung an der JUPITER AI Factory (JAIF) bekannt, einem 55-Millionen-Euro-Projekt zur Stärkung der europäischen KI-Infrastruktur. Die Zusammenarbeit ermöglicht den Zugang zu Europas erstem Exascale-Supercomputer, um die Entwicklung fortschrittlicher KI-Technologien voranzutreiben und so einen One-Stop-Shop mit KI-Services für Europäische Startups, KMU, Industrieunternehmen, den öffentliche Sektor und die breite wissenschaftliche und technologische Gemeinschaft zu etablieren.
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Bild: Hessische StaatskanzleiBild: Hessische Staatskanzlei
Fusionsforschung made in Hessen
13.03.2025
TU-Präsidentin Brühl bei „Rundem Tisch Kernfusion“ vertreten
TU-Präsidentin Tanja Brühl hat heute (13. März) auf Einladung der Hessischen Staatskanzlei am „Runden Tisch Kernfusion“ teilgenommen. Die Veranstaltung gab den Startschuss für ein einzigartiges Netzwerk aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zur Erforschung der Kernfusion.
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Verbindung von Gaming and Health(care)
17.03.2025
Seed Fund-Projekt zur Entwicklung eines gemeinsamen Masterprogramms für „Games for Health“
Serious Games haben ihren Nutzen zur Verbesserung der Gesundheit bewiesen, dennoch besteht ein erheblicher Mangel an Wissen und Bildungsprogrammen in diesem Bereich. Die Seed Fund-Initiative „Unite! Games4Health" verfolgt das Ziel, ein Erasmus Mundus Joint Master’s Programme (EMJM) zu entwickeln, das sich auf die Konzeption und Anwendung von Serious Games im Gesundheitswesen – sogenannte Games for Health (G4H) – konzentriert. Die Initiative soll die Lücke zwischen Game Development und Gesundheitswesen schließen und eine enge Zusammenarbeit zwischen diesen Disziplinen fördern. Serious Games dienen nicht nur der Unterhaltung, sondern verfolgen spezifische Ziele wie Lernförderung, Verhaltensänderung sowie Prävention und Rehabilitation im Gesundheitsbereich.
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Bild: Baran YesilyurtBild: Baran Yesilyurt
Projektabschluss IDEM
17.03.2025
Zeit, Inklusion in die Praxis umzusetzen
Nach drei Jahren intensiver Zusammenarbeit ist das IDEM-Projekt erfolgreich abgeschlossen. Von 2022 bis Januar 2025 gefördert, vereinte IDEM fünf Unite!-Universitäten – TU Darmstadt (Koordinator), UPC Barcelona, Aalto University, Universidade de Lisboa und Grenoble INP-UGA – mit Politecnico di Torino als assoziiertem Partner. Das gemeinsame Ziel: Studierendenmobilität inklusiver und gerechter gestalten.
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Bild: Sebastian KeuthBild: Sebastian Keuth
Wie können wir unser Wasser schützen?
17.03.2025
E+E Diskurs zu Spurenstoffen im Wasserkreislauf
Das Forschungsfeld E+E der TU Darmstadt brachte am Donnerstagabend, den 13. März, wieder ein spannendes Thema auf die Bühne im Lichtenberg-Haus: „Klares Wasser – trübe Aussichten? Spurenstoffe im Wasserkreislauf“ war der Titel des mittlerweile 8. E+E Diskurses, der Wissenschaftler:innen, Fachleute und interessierte Bürger:innen gleichermaßen ins Georg-Christoph-Lichtenberg-Haus zog. Schon kurz nach der Freischaltung war die Veranstaltung ausgebucht – das Interesse an diesem Thema war besonders groß.
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Bild: Paula DoepfnerBild: Paula Doepfner
„I heard the sound of a thunder…“
17.03.2025
TU-Kunstforum präsentiert Ausstellung von Paula Doepfner
Ihre multimediale Kunst umfasst Zeichnungen, Objekte und Installationen, die oft aus Materialien wie Panzerglas, Eis und anderen organischen Substanzen bestehen: Arbeiten der Künstlerin Paula Doepfner sind vom 22. März bis zum 29. Juni im Kunstforum der TU Darmstadt zu sehen.
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Klimaherausforderungen im Städtebau
18.03.2025
Seed Fund Projekt
Das Projekt „Cities in Times of Drought or Abundance“ – gefördert durch den Unite! Seed Fund und geleitet von der UPC – entwickelt ein gemeinsames akademisches Kursangebot, um architektonische und urbane Lösungen zur Minderung der Klimafolgen zu erforschen.
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Bild: SportsRoutingBild: SportsRouting
Routenplaner „SportsRouting“: Weniger Fahrten, mehr Talente
20.03.2025
Wie vier TUDa-Studenten das Spielerscouting im Fußball effizienter machen
Im Profifußball geht es um Millionen – und oft entscheidet die Arbeit von Scouts, ob ein Verein klug investiert oder teure Fehler begeht. Doch die Routenplanung dieser Talentspäher ist bislang ineffizient und zeitaufwändig. Hier setzt das Start-up SportsRouting an. Die vier Gründer Lennard Carlstaedt, Vincent Beinhauer, Julian Jungnitz und Damian Heil, allesamt Studierende der TU Darmstadt, haben eine Software entwickelt, die diesen Prozess optimiert.
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Perspektiven für wissenschaftliche Karrieren schaffen
21.03.2025
hoch³ Visual Story: Preisträger:innen des Dr. Hans Messer Stiftungspreises im Porträt
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Bild: Katrin BinnerBild: Katrin Binner
TU wirbt mehr als 200 Millionen Euro an Drittmitteln ein
21.03.2025
Gesamtsumme 2024 wegen Einmaleffekten rückläufig – Anstieg bei DFG-Mitteln auf Rekordwert
Die TU Darmstadt hat im vergangenen Jahr Drittmittel in Höhe von insgesamt 207,6 Millionen Euro eingeworben. Die Gesamtsumme lag damit um 16,7 Prozent unter der des Vorjahres (2023: 249,1 Millionen Euro), als die Einnahmen unter anderem aufgrund von Einmaleffekten ein Rekordhoch erreicht hatten. Bei den durch die Fachbereiche eingeworbenen Forschungsmitteln fiel der Rückgang mit 7,3 Prozent deutlich geringer aus.
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Bild: Micha Ruppert/Frankfurt School of Finance & ManagementBild: Micha Ruppert/Frankfurt School of Finance & Management
Boost für die Startup-Szene im Rhein-Main-Gebiet
24.03.2025
Vier Hochschulen und Futury starten die Future Factory
Vier Hochschulen – die Technische Universität Darmstadt, die Goethe-Universität Frankfurt, die Johannes Gutenberg-Universität Mainz und die Frankfurt School of Finance & Management – sowie das Startup-Ökosystem Futury, leiten mit der Gründung der Future Factory eine neue Ära der akademischen Gründungsförderung für das Rhein-Main-Gebiet ein. Mit der Future Factory bündeln sie ihre Stärken und optimieren die Schnittstelle von akademischer Lehre und Forschung und unternehmerischer Praxis.
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Bild: ATHENEBild: ATHENE
Sicherheitslücken im Satellitennotruf
28.03.2025
ATHENE-Forschende analysieren Apples Emergency SOS
Mit einigen Smartphones lassen sich Notfall-Meldungen über Satelliten absetzen. Ein Forscher-Team des Nationalen Forschungszentrums für angewandte Cybersicherheit ATHENE hat gemeinsam mit Forschenden der Hasso-Plattner-Institut für Digital Engineering GmbH erstmals Apples Satellitenkommunikationssystem einer umfassenden Sicherheitsanalyse unterzogen. Dabei entdeckten sie mehrere Schwachstellen, die es Angreifern ermöglichen könnten, die geografischen Beschränkungen des Dienstes zu umgehen und unbefugt Nachrichten zu versenden.