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Medizintechnik-Studium: Wo Medizin auf Ingenieurkunst trifft
23.09.2025
Ein Studienangebot der strategischen Allianz der Rhein-Main-Universitäten (RMU)
Ingenieurwissenschaft trifft Medizin: Vor knapp sieben Jahren ist der gemeinsame Kooperationsstudiengang Medizintechnik der TU Darmstadt und der Goethe-Universität Frankfurt an den Start gegangen. Seitdem haben 132 Studierende den Studiengang erfolgreich abgeschlossen. Eine fünfteilige Serie nimmt das hessenweit einzigartige Studienangebot, das in die strategische Allianz der Rhein-Main-Universitäten (RMU) eingebettet ist, in den Fokus. Den Auftakt macht ein Video mit einem Überblick über alles Wissenswerte zur Medizintechnik.
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Bild: Klaus MaiBild: Klaus Mai
„Ein Sportwagen zum halben Preis“
22.09.2025
TU-Professor Kersting ordnet die Bedeutung des KI-Sprachmodells DeepSeek-R1 ein
Das Training großer Sprachmodelle ist kosten- und ressourcenintensiv. Der chinesische Anbieter DeepSeek stellte Anfang des Jahres ein sogenanntes Reasoning-Sprachmodell vor, das ähnlich gute Ergebnisse erzielte wie etablierte Modelle, aber weniger Ressourcen für Training und Betrieb benötigt. TU-Professor Kristian Kersting vom Fachbereich Informatik hat sich nun in einem ausführlichen Statement für das Science Media Center Deutschland (SMC) zu den Auswirkungen des Trainings ohne menschliche Rückmeldungen sowie den Vor- und Nachteilen des Modells geäußert.
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Bild: T. SilzBild: T. Silz
Großer Schritt für die Rhein-Main-Universitäten
15.09.2025
Entschließungsanträge von Landesparlamenten beschlossen
Der Hessische Landtag und der Rheinland-Pfälzische Landtag haben in ihren jeweiligen Plenarsitzungen am 11. September 2025 zwei wortgleiche Entschließungsanträge zur Stärkung der länderübergreifenden Wissenschaftsregion Rhein-Main einstimmig beschlossen.
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Bild: Peter PulkowskiBild: Peter Pulkowski
Rhein-Main-Universitäten unterzeichnen neue Kooperationsvereinbarung
28.08.2025
Starkes Zeichen für die weitere Zusammenarbeit
Die drei Präsident:innen der Rhein-Main-Universitäten (RMU), Professorin Tanja Brühl (TU Darmstadt), Professor Georg Krausch (Johannes Gutenberg-Universität Mainz) und Professor Enrico Schleiff (Goethe-Universität Frankfurt), haben am 28. August 2025 im Rahmen der Sitzung der RMU Assembly eine überarbeitete und weiterführende Rahmenkooperationsvereinbarung unterzeichnet. Diese Vereinbarung trägt den Erfolgen des Verbunds Rechnung und bildet eine verbesserte Basis für die zukünftig noch engere und intensivere Zusammenarbeit zwischen den Verbundpartnern, unter anderem bei der Beantragung der Förderung des Exzellenzverbundes.
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Bild: RMUBild: RMU
Architekturforschung im Rhein-Main-Gebiet
22.08.2025
Ein Interview mit den Sprecher:innen des Graduiertenkollegs „Organizing Architectures“
Das Graduiertenkolleg (GRK) „Organizing Architectures“ als stark interdisziplinär und international angelegtes Studien- und Forschungsprogramm ermöglicht multiperspektivisches Arbeiten, das sich mit dem Spannungsfeld von Architekturproduktion und gesellschaftlichen Prozessen beschäftigt.
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Bild: Peter PulkowskiBild: Peter Pulkowski
Drei starke Universitäten – Exzellenz im Team
19.08.2025
Die Rhein-Main-Universitäten als Herzensangelegenheit
Drei ist keiner zu viel – sondern genau richtig: Davon waren die Goethe-Universität Frankfurt, die Johannes Gutenberg-Universität Mainz und die TU Darmstadt vor zehn Jahren überzeugt, als sie 2015 eine länderübergreifende Rahmenvereinbarung abschlossen und damit die strategische Allianz der Rhein-Main-Universitäten (RMU) bildeten. Heute kooperieren über 95.000 Studierende und 1.500 Professor:innen bundesländerübergreifend eng in Forschung, Studium und Lehre sowie zunehmend in den Bereichen Transfer und Ausgründungen. So gestalten sie Frankfurt-Rhein-Main als global sichtbare Wissenschafts- und Innovationsregion. Aktuelles Ziel des forschungsstarken Verbundes ist ein erfolgreiches Abschneiden in der „Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder“.
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Bild: Stefan F. SämmerBild: Stefan F. Sämmer
RMU-Wissenschaftsfrühstück
14.07.2025
Erfolgreicher Austausch zwischen Rhein-Main-Universitäten und Stakeholdern der Region
Die Rhein-Main-Universitäten (RMU) haben am 11. Juli 2025 Vertreter:innen aus Politik, Medien, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zu einem Wissenschaftsfrühstück auf dem Campus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz begrüßt.
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Bild: Mathias Daum - Fotografie MDBild: Mathias Daum - Fotografie MD
LOEWE-Spitzen-Professur: Professor Koeppl forscht zu Synthetischer Biologie und KI
27.06.2025
Landesprogramm stellt rund drei Millionen Euro bereit
Professor Heinz Koeppl erhält eine LOEWE-Spitzen-Professur an der TU Darmstadt. Er untersucht, wie Künstliche Intelligenz (KI) den Entwurf von neuen Biomolekülen und genetischen Schaltkreisen in der synthetischen Biologie verbessern kann. Dafür stellt das Land rund drei Millionen Euro aus LOEWE-Mitteln über insgesamt fünf Jahre bereit.
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Bild: Patrick BalBild: Patrick Bal
Rhein-Main-Universitäten bewerben sich um den Status „Exzellenzuniversität“
26.06.2025
Nächster Schritt im renommierten Wettbewerb
Die TU Darmstadt bewirbt sich gemeinsam mit der Goethe-Universität Frankfurt und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz als Allianz der Rhein-Main-Universitäten (RMU) um den Titel „Exzellenzuniversität“. Der geplante Exzellenzverbund bekundet zum morgigen Stichtag (27.6.) sein Interesse für eine Antragstellung in der zweiten Förderlinie des Exzellenzwettbewerbs.
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Bild: Adobe Stock / Alex / TUDaBild: Adobe Stock / Alex / TUDa
Zwei Exzellenzcluster für die TU Darmstadt
22.05.2025
Allianz der Rhein-Main-Universitäten insgesamt mit fünf Projekten erfolgreich
Großer Erfolg für die Technische Universität Darmstadt: Zwei ihrer Forschungsprojekte werden künftig als Exzellenzcluster gefördert. Die Exzellenzkommission im Wettbewerb der prestigeträchtigen Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder wählte die Anträge „Reasonable Artificial Intelligence“ (RAI) und „The Adaptive Mind“ (TAM) aus den Themenfeldern Künstliche Intelligenz und Kognitionswissenschaften zur Förderung aus. Die Kommission bestand aus einem interdisziplinär besetzten Expert:innengremium sowie den für Wissenschaft zuständigen Minister:innen des Bundes und der Länder. Insgesamt waren 98 Projekte bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) eingereicht worden, 70 davon dürfen sich künftig „Exzellenzcluster“ nennen.