Meldungen 2013 aus der TU Darmstadt
Auf der Seite finden Sie Meldungen, die zwischen dem 01. Januar und 31. Dezember 2013 veröffentlicht worden sind.
-
Das Feuer der Sonne für die Erde
26.11.2013
Energiegewinnung durch Kernfusion entscheidenden Schritt weiter
Das Feuer der Sonne quasi auf die Erde zu holen, um damit eine neue Energiequelle zu erschließen, ist das Ziel der Erforschung der Kernfusion. Ein bedeutender Schritt nach vorne gelang dabei nun US-amerikanischen Forschern in Zusammenarbeit mit Kernphysikern der TU Darmstadt. Erstmals entlockten sie dem Brennstoff der Kernfusion mehr Energie, als dieser zuvor aufgenommen hatte.
-
Über eine Million Euro für begabte TU-Studierende
27.11.2013
Deutschlandstipendium: „30 Euro spenden – einer von 60 sein!“ kommt an
Die TU Darmstadt hat in diesem Jahr die Rekordzahl von 300 Deutschlandstipendien von Unternehmen, Stiftungen und Privatpersonen eingeworben. Dies entspricht einem Wert von über einer Million Euro. Erstmals engagieren sich Gasthörer, Mitarbeiter und Alumni der Universität für das Stipendienprogramm.
-
LOEWE stärkt auch im Jahr 2014 die TU Darmstadt
29.11.2013
Drei Schwerpunkte erhalten 2,6 Millionen Euro
Mehrere Forschungsprojekte der TU Darmstadt werden im Rahmen der hessischen Forschungsinitiative „LOEWE – Landes-Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz“ auch im kommenden Jahr finanziell gefördert.
-
Was mit Perspektive
05.12.2013
Potenzialanalyse und Coaching für Studierende der TU Darmstadt
Ab sofort gibt es ein neues Angebot für Studierende aller Fachrichtungen an der TU Darmstadt: In Coaching-Gesprächen zu den Themen Lernen und Karriere können Studierende individuelle Lösungen entdecken und Antworten auf entscheidende Lebensfragen entwickeln.
-
Höchste Auszeichnung für ein Energiebündel
05.12.2013
Leibniz-Preis geht an Verbrennungsforscher der TU Darmstadt
Andreas Dreizler, Professor für Maschinenbau an der TU Darmstadt, wird mit einem Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis 2014 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ausgezeichnet, verbunden mit einem Preisgeld in Höhe von 1,25 Millionen Euro. Der wichtigste und höchstdotierte deutsche Forschungspreis geht damit an einen herausragenden Wissenschaftler auf dem Gebiet der Verbrennungsforschung.
-
Kindersicherer Autogurt, Koffer mit Orientierungssinn
09.12.2013
Erfindungsstarke Studierende der TU Darmstadt
Mehr Sicherheit für Kinder verspricht ein neuer Autogurt, den TU-Studierende entworfen haben: Das Children Safety Belt System verhindert selbständiges Abschnallen. Das Projekt im Rahmen der Studieneingangsphase begeisterte eine Fachjury. Ähnlich angetan war sie von Studierenden, die einen Koffer für Menschen entwarfen, die viel unterwegs sind und wenig schleppen möchten: „Butler“ rollt von alleine – und bedeutet folglich Entlastung statt Last.
-
Spielerisch zu Innovationen
10.12.2013
Szenarien zu Future Living bei KIVA-Projektwoche im Fachbereich etit verlangt
Wie können wir in Zukunft leben? Auf diese Frage antworteten 500 Studierende während der Projektwoche zur Studieneingangsphase am Fachbereich Elektro- und Informationstechnik (etit) – mit einem Autogurt mit Kindersicherung, einem selbstrollendem Koffer und anderen Produkten für Senioren, Familien und Berufstätige.
-
Ausgezeichnet!
11.12.2013
Neun Abschlussarbeiten an der TU Darmstadt mit Nachwuchspreisen 2013 geehrt
Die Technische Universität Darmstadt zeichnete neun studentische Preisträgerinnen und Preisträger für ihre hervorragenden Abschlussarbeiten aus. Im Rahmen der Veranstaltung „Ausgezeichnet!“ übergaben Stifter und Universität gemeinsam die Preise, außerdem stellten die Studierenden ihre Arbeiten in prägnanten Kurzvorträgen vor.
-
Sicher und bequem im Verkehr
13.12.2013
TU Darmstadt und Continental setzten gemeinsam neue Forschungsthemen
Die TU Darmstadt und die Continental weiten ihre strategische Zusammenarbeit auf neue Forschungsfelder aus. TU-Präsident Professor Hans Jürgen Prömel und Continental-Vorstandsvorsitzender Dr. Elmar Degenhart unterzeichneten am 13. Dezember eine entsprechende Vereinbarung.
-
Beste Ideen für Fahrräder von morgen
13.12.2013
Sieger der diesjährigen embKIVA Projektwoche stehen fest
„RekuRad“, „Peridisk“ und „Green-Up-Bike“ heißen die drei gekürten Gewinnerprojekte des interdisziplinären KIVA-Studieneingangsprojektes „Einführung in den Maschinenbau“ (embKIVA), in dem sich Erstsemesterstudierende aus Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen der TU gemeinsam mit neuen Lösungen für Energiespeicherung an Fahrrädern beschäftigt haben.
-
Praxiserfahrungen nach sieben Wochen Theorie
16.12.2013
Erstsemester tüfteln an neuer Energiespeicherung für Fahrräder
Im Rahmen der Studieneingangsprojekte „Einführung in den Maschinenbau“ (embKivA) hatten die jungen Studierenden der Studiengänge Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen den Auftrag, ihre ersten theoretischen Grundlagen für ein Problem aus der Praxis zu nutzen.
-
A-ha-Effekte für Nachwuchs-Teamplayer
16.12.2013
Projektseminare der TU Darmstadt prämiert mit Hessischem Hochschulpreis
Teamplayer mit Weitblick bilden die Seminare „Praktische Entwicklungsmethodik (PEM)“ am Fachbereich Elektro- und Informationstechnik der TU Darmstadt aus. Heute ist „PEM“ mit dem mit 130.000 Euro dotierten Hessischen Hochschulpreis für Exzellenz in der Lehre ausgezeichnet worden, die in den Ausbau des Projekts fließen.
-
Abenteuer für einen guten Zweck
17.12.2013
TU-Studierende bringen Bildungsmaterial nach Marokko
Im Februar geht’s endlich los: Vier Maschinenbau-Studenten der TU Darmstadt nehmen an der Rallye Renault 4L Trophy teil und fahren für diesen guten Zweck in zwei restaurierten Renaults R4 von Darmstadt über Paris nach Marrakesch. Der aufreibendste Part dieser Aufgabe liegt jedoch bereits hinter ihnen – beinahe …
-
Fabriken für Individualisten
18.12.2013
Neue Forschungsansätze aus dem Fachbereich Maschinenbau
In Zukunft wird individuelle Massenproduktion für praktisch alle Produkte möglich sein. Forscher des Fachbereichs Maschinenbaus der TU Darmstadt denken gemeinsam mit der Industrie darüber nach, wie die Fabrik von morgen Produkte für individuelle Bedürfnisse produzieren kann – zum selben Preis wie für Standardprodukte.
-
Papierhäuser lindern Not
19.12.2013
Projekt aus Architektur, Maschinenbau und Chemie der TU Darmstadt
„Instant Homes“ ist der Name eines interdisziplinären Forschungsprojekts der Fachbereiche Chemie, Architektur und Maschinenbau an der TU Darmstadt. Das Ziel: Eine faltbare Notunterkunft aus Papier, die stabil, wetterfest, einfach aufzubauen und gleichzeitig wohnlich ist. Die Papierhäuser sollen Menschen nach Katastrophen ein Gefühl von Struktur und Ordnung zurückgeben.