Die Antidiskriminierungsbeauftragte und die Antidiskriminierungsstelle arbeiten dafür, dass innerhalb des Universitätslebens keine Person antisemitischer, rassistischer, antimuslimischer Diskriminierung ausgesetzt ist oder bezogen auf geschlechtliche und sexuelle Identität, Lebensalter, Religionszugehörigkeit, chronischer Krankheit oder Behinderung oder sozialer Herkunft diskriminiert wird. Anliegen und Auftrag sind eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und ein respektvoller und wertschätzender Umgang unter allen Angehörigen der TU Darmstadt.

Guten Tag,
Die AD-S ist vorübergehend nicht besetzt. Sollten Sie ein Beratungsanliegen haben, dann wenden Sie sich bitte an folgende Stellen:

Mitarbeitende:

Vers. Diskriminierungsthemen: BUBB und Personalrat
Chronische Krankheit und Behinderung: Schwerbehindertenbeauftragte
Sexualisierte und geschlechtsbezogene Diskriminierung: Gleichstellungsbeauftragte

Studierende:

Sexualisierte und geschlechtsbezogene Diskriminierung: Gleichstellungsbeauftragte
Chronische Krankheit und Behinderung: Beauftragter für Studierende mit chronischen Krankheiten und Behinderungen

Außerdem stehen Studierenden wie auch Mitarbeitenden folgende kooperierende externe Stellen zur Verfügung:

Vers. Diskriminierungsthemen Adibe Hessen
Antisemitismus RIAS Hessen
Rechte, antisemitische oder rassistischer Übergriffe Response Hessen

Alle Stellen sind über mögliche Anfragen informiert.

Unser Auftrag

Die Antidiskriminierungsbeauftragte bietet allen Angehörigen der TU Darmstadt vertrauliche Beratung in Diskriminierungsfällen. Sie hat zudem entsprechend dem Hessischen Hochschulgesetz den gesetzlichen Auftrag, Diskriminierungsrisiken zu identifizieren und sich für einen Abbau dieser einzusetzen.

Die Antidiskriminierungsstelle ist die fachliche Anlaufstelle, die strategisch und konzeptionell berät, um Diskriminierungen vorzubeugen, zu verhindern oder zu beseitigen.

Veranstaltungen und News